Die 10 schönsten Zugstrecken Europas
Auf Reisen per Flugzeug oder mit dem Auto geht es meist darum, möglichst schnell und direkt zum gewünschten Reiseziel zu gelangen. Bei Zugreisen geht es nicht ums Ankommen, sondern die Fahrt an sich ist das Reiseerlebnis. Sie reisen langsamer, aber ohne Stress, gönnen sich vielleicht den ein oder anderen Zwischenstopp und erhalten beim Blick aus dem Fenster großes Landschaftskino. Es gibt spektakuläre Bergstrecken durch Tunnel und über kunstvolle Brücken und Viadukte. Andere Zugtrassen führen vorbei an wunderschönen Küstenregionen oder durch unberührte Natur und weite Binnenlandschaften.
Wir haben für Sie hier eine Auswahl der zehn der schönsten Zugstrecken in Europa zusammengestellt. Mal liegt die Besonderheit an der Landschaft, am Zug an sich, an der Architektur, den Stationen unterwegs oder an der Länge der Strecke.
1. Die West Highland Railway Line in Schottland
Die West Highland Railway Line führt durch die wilden schottischen Highlands. Ab Glasgow rattert der Zug auf zwei Strecken bis Oban oder bis Mallaig, vorbei an Schlössern, Inseln, klaren Seen, schroffen Bergen, grünen Tälern und imposanten Drehorten. Die Strecke nach Mallaig führt über Fort William. Die Stadt am Ufer des Loch Linnhe ist bekannt als die Outdoor-Hauptstadt Großbritanniens, denn sie ist ein Tor zu Ben Nevis, dem höchsten Gipfel der Britischen Inseln. Vor der Endstation im Fischerdorf Mallaig überquert der Zug das beeindruckende Glenfinnan Viaduct, bekannt aus den Harry-Potter-Filmen. Die zweite Strecke führt nach Oban, wo der berühmte Oban Single Malt Whisky gebrannt wird. Eine Fahrt mit der West Highland Railway Line ist somit ein Muss für Fans von Eisenbahnreisen. Die Strecke wurde vom Magazin Wanderlust zur schönsten Bahnstrecke weltweit gewählt.
2. Nordspanien von Barcelona nach Bilbao
Die knapp 470 Kilometer lange, wunderschöne und landschaftlich vielfältige Strecke durch Spaniens Hinterland von Barcelona nach Bilbao legt der Zug der staatlichen Eisenbahngesellschaft Renfe in circa 6,5 Stunden zurück. Es gibt zwei Direktverbindungen täglich. Von der katalanischen Metropole am Mittelmeer beginnt die Route am Rande der Pyrenäen-Ausläufer entlang des Flusses Ebro. Es geht durch unterschiedliche Provinzen und fast alle Klimazonen Spaniens bis ins baskische Bilbao am Atlantik. Sie sehen karge Steppen, felsige Wüstenlandschaften, fruchtbare Wein- und Gemüsegebiete – beispielweise im berühmten Weinanbaugebiet „La Rioja“ – und hohe Gebirge kurz vor dem Atlantik.Am Mittellauf des Ebro passieren Sie das bereits von den Römern gegründete Saragossa, die Hauptstadt der Provinz Aragonien. Hinter den grünen und fruchtbaren Tälern des Ebro und des Oja erstreckt sich eine riesige, karge Halbwüste. In dem Naturschutzgebiet Bardenas Reales, das UNESCO-Reservat ist, wachsen seltsame Sandsteinformationen aus dem Boden und Sie können seltene Vogelarten, wie zum Beispiel Gänsegeier beobachten. Gleichzeitig wird die wüstenartige Landschaft als NATO-Übungsgelände genutzt und ist eine beliebte Film-Location. In Castejon de Ebro, mitten im Nirgendwo, macht der Zug einen kurzen Halt und wird geteilt. Der eine Teil fährt weiter über Pamplona bis nach Frankreich, der andere Teil setzt seine Reise fort durch die Rioja mit Ziel Bilbao. Ein Ausstieg lohnt sich in Haro, der malerisch auf einem Hügel gelegenen Weinhauptstadt der Rioja. Rund um den Bahnhof gibt es zahlreiche Bodegas mit langer Tradition, wo Sie den berühmten „Tinto“ probieren können. Jedes Jahr findet hier Ende Juni die „Batalla del Vino“ (Weinschlacht) statt. Das letzte Stück kämpft sich der Zug fast im Schritttempo durch atemberaubende Berglandschaft und wieder hinunter, wo die Fahrt in Bilbao endet. Das bekannteste Wahrzeichen der Stadt am Golf von Biskaya ist das futuristische Guggenheim Museum.
3. Die GoldenPass Line in der Schweiz
Die bekannstesten Eisenbahnen in der Schweiz sind der Bernina Express und der Glacier Express. Weniger bekannt ist die GoldenPass Line, ein Bahnerlebnis zwischen Luzern und Montreux. Die rund 190 Kilometer lange Strecke bereisen Sie in gut fünf Stunden und mit drei verschiedenen Zügen.
Täglich rollt die GoldenPass Line vorbei an Pilatus, Jungfraujoch und neun Seen, unter anderem dem Genfersee. Sie erleben die Schweiz wie aus dem Bilderbuch. Die Panorama-Abteile ermöglichen fast 360-Grad-Aussichten auf Hochgebirge, Dörfer mit typischen Châlets, Weinberge und einige der bedeutendsten Städte des Landes.
Mit dem Luzern-Interlaken Express der Zentralbahn passieren Sie den Alpnacher-, Sarner- und Lungernsee. Den Brünigpass fahren Sie hinauf und wieder hinunter bis Meiringen und über Brienzersee nach Interlaken. Dort steigen sie um in den BLS RegioExpress, entlang dem Thunersee, durch das Simmental bis nach Zweisimmen.
Nach einem weiteren Umstieg in den MOB Panoramic genießen Sie auf der letzten Etappe über Gstaad bis nach Montreux die besondere Aussicht durch deckenhohe Fenster. Die Panoramafenster lassen Sie fast vergessen, dass Sie in einem Zug sitzen. Stattdessen haben Sie das Gefühl, als säßen Sie in freier Natur. Noch eindrucksvoller wird die Fahrt auf den acht VIP-Sitzplätzen an der Spitze des Zuges, diese sind gegen Aufpreis buchbar.
Eisenbahn-Nostalgiker sollten den GoldenPass Classic wählen, der Zug ist ein Nachbau der eleganten Belle-Époque-Züge.
Außerdem sollten Sie sich folgende Ausflüge nicht entgehen lassen:
- In Luzern fährt die steilste Zahnradbahn der Welt auf den Drachenberg Pilatus – der Name geht zurück auf eine Drachensage aus dem Mittelalter. Dort oben genießen Sie einen spektakulären Ausblick über den Vierwaldstätter See.
- Das Jungfraujoch – auch Top of Europe genannt – ist der höchste Bahnhof Europas auf 3454 Metern. Mit der Jungfraubahn geht es vorbei an blühenden Alpwiesen durch die Eigernordwand und den Mönch. Oben angekommen öffnet sich Ihnen ein Ausblick auf den Aletschgletscher, den größten Gletscher Europas und Weltnaturerbe der UNESCO.
- Nach Ankunft im mondänen Montreux empfehlen wir Ihnen eine Schifffahrt auf dem Genfersee oder fahren Sie mit der Zahnradbahn auf den Rochers-de-Naye. An der Bergstation beobachten Sie Murmeltiere und blicken hinunter auf den Genfersee sowie auf die umliegenden Bergketten des Jura, der Berner, Freiburger, Walliser und Savoyer Alpen.
4. Mit dem Pinienzapfenzug durch Südfrankreich
Eine der schönsten und eindrucksvollsten Strecken Südfrankreichs ist die 150 Kilometer lange Strecke Digne-les-Bains–Nizza mit dem Pinienzapfenzug (Train des Pignes). Der kleine Zug wird auch „Navette“ genannt und verkehrt viermal täglich zwischen der Côte d’Azur und den Alpen. Für die Strecke mit 15 regulären Haltestellen benötigt er etwa drei Stunden. Von Digne-les-Bains rollt der Zug durch malerische Bergregionen in der Provence bis hinunter nach Nizza, der Hauptstadt des Département Var. Arkaden-Viadukte überbrücken wilde Bergflüsse und schroffe Abhänge. Die kleine Kurstadt Digne-les-Bains liegt malerisch eingebettet in ein Mittelgebirge. Die Präfektur des Départements Alpes-de-Haute-Provence wird auch als Hauptstadt des Lavendels bezeichnet. Angeblich erhielt die Strecke Ihren Namen zu einer Zeit, als noch kleine Dampfloks die vielen Steigungen ins bergige Hinterland hinaufschnauften, so langsam, dass die Passagiere unterwegs Pinienzapfen sammeln konnten.
Viele Touristen bereisen diese Route. Eine Besonderheit gibt es, die hauptsächlich Einheimische nutzen: Per Signal stoppt der Zug an weiteren 48 Stationen, aber auch Urlauber können dadurch die kleinen Dörfer an der Strecke entdecken und in preiswerten Restaurants regionale Gerichte probieren.
5. Mit der Inlandsbanan durchs schwedische Binnenland
Wer unberührte Natur und Abenteuer liebt, sollte sich auf eine drei- bis sechstägige Zugreise durch das schwedische Binnenland begeben, von der Provinz Värmland über Mora bis in die Wildnis Lapplands. Fast 1300 Kilometer lang ist die gesamte Strecke von Kristinehamn am Vänernsee bis Gällivare, auf der Ihnen Bären und Elche begegnen können. Bisher bereisen nur wenige Schwedenurlauber das Land auf der Schiene, die Inlandsbanan ist bei ausländischen Touristen noch nicht so bekannt. Die Inlandsbanan verkehrt allerdings nur während der schwedischen Sommerferien, zwischen Mitte Juni und Mitte August. Nutzen Sie am besten die zwei Wochen gültige Inlandsbanan Card als praktisches Hop-On-Hop-Off-Ticket für beliebig viele Zwischenstopps.
Es gibt zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten und Sehenswertes entlang der Strecke:
- Erleben Sie Hüttenwerksgeschichte in Värmland. Ein Zwischenhalt in Mora in der Provinz Dalarna lohnt sich für eine Boots- oder Kanufahrt, zum Baden oder Campen am Siljansee. Oder bewundern Sie im Zorn Museum Gemälde des schwedischen Künstlers Anders Leonard Zorn. Das Jamtli Historieland in Östersund zeigt wechselnde Ausstellungen über die nordschwedischen Regionen Jämtland und Härjedalen, im Außenbereich besichtigen Sie historische Gebäude.
- Besuchen Sie den Bärenpark in Orsa, wandern im Nationalpark Hamra, dem kleinsten Nationalpark Schwedens oder steigen Sie in Sveg aus. In dem kleinen Städtchen wuchs der berühmte Schriftsteller Henning Mankell auf und große Teil seines Romans „Die Rückkehr des Tanzlehrers“ spielen dort. Ihm zu Ehren wurde eine Brücke 2006 Mankellbron genannt.
- Von Östersund bis zur Endstation im Norden ist es dann noch eine Tagesreise. Nach einigen Streckenkilometern blicken Sie auf Moore, lang gestreckte Seen, Kiefernwälder und am Horizont erspähen Sie schon die Berge. Manchmal muss der Zug anhalten, wenn Rentiere die Schienen überqueren. Auf dieser Etappe in Sorsele befindet sich das Inlandsbananmuseum, wo Sie mehr über die Bahn und den Bau der Strecke erfahren.
- An der Endstation in Gällivare, etwa 100 km nördlich des Polarkreises, sollten Sie unbedingt mit der Gondel auf den 823 Meter hohen Dundret fahren – der Ausblick bei Mitternachtssonne ist ein einmaliges Erlebnis.
Tipp: Kombinieren Sie eine Tour mit der Inlandsbanan ab Harstad mit einer Hurtigruten-Schiffsreise.
6. Die Semmeringbahn in Österreich
Die knapp 42 Kilometer kurze Strecke der Semmeringbahn verläuft von Gloggnitz im südlichen Niederösterreich über den 984 Meter hohen Semmering-Pass bis nach Mürzzuschlag in der Steiermark. Die Fahrt dauert etwa eine Stunde. Die Semmeringbahn wurde 1854 eröffnet und war die erste Gebirgsbahn der Welt. Die Eisenbahntrasse ist ein Paradebeispiel für ein harmonisches Miteinander wilder Berglandschaft mit eleganter Baukunst. 1998 wurde sie zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt, da die Bewältigung der Höhendifferenz von 457 Metern für die Entstehungszeit eine Meisterleistung war. Die landschaftlich und architektonisch reizvolle Strecke führt über 16 teilweise zweistöckige Viadukte, durch 14 Tunnel und über 100 gebogene, steinerne Brücken.
An der Strecke gibt es zahlreiche Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten um Wanderungen zu unternehmen und die Brückenbauten zu bestaunen. Am Bahnhof Semmering können Sie das Informationszentrum für das „Welterbe Semmeringbahn und die umgebende Landschaft“ besichtigen.
Zubringer mit der Österreichischen Bundesbahn gibt es ab Wien Hauptbahnhof.
7. Der Cinque Terre Express in Italien
Als Cinque Terre werden fünf kleine Orte in der italienischen Region Ligurien, nordwestlich von La Spezia bezeichnet. Entlang der steilen Küste an der ligurischen Riviera liegen aufgereiht von Südosten bis Nordwesten die Dörfer Riomaggiore, Manarola, Corniglia, Vernazza und Monterosso al Mare. Die Region ist als Parco Nazionale delle Cinque Terre geschützt und darf baulich nicht verändert werden. Zusammen mit Porto Venere gelten die Cinque Terre seit 1997 als UNESCO Weltkulturerbe. Die Anreise nach und das Parken in den Cinque Terre ist schwierig, deshalb empfiehlt sich für die Besichtigung die Fahrt mit dem Cinque Terre Express. Die Zugfahrt von La Spezia Centrale bis Levanto dauert ohne Zwischenstopp nur etwa 40 Minuten. Am besten kaufen Sie eine Cinque Terre Card für beliebig viele Ausstiege an der Strecke und die Nutzung der sonst kostenpflichtigen Wanderwege und Minibusse im Nationalpark. Genießen Sie auf dieser Zugstrecke atemberaubende Ausblicke auf das Meer, pastellfarbige Dörfchen, terrassenförmige Weinberge über schroff abfallende Küsten.
8. Die Wocheinerbahn in Slowenien
Die schönste Eisenbahnstrecke Sloweniens führt mit dem Museums-Dampfzug von Jesenice nach Nova Gorica. Die knapp zweistündige Fahrt mit der Wocheinerbahn quer durch die Julischen Alpen ist ein einzigartiges Erlebnis. Die Bahn wurde Anfang des 20. Jahrhunderts als Teil der kaiserlich-königlichen österreichischen Staatsbahnen erbaut und nach dem Bohinj-Tal (deutsch: Wochein) benannt. Die circa 90 Kilometer lange Strecke führt durch 28 Tunnel und über fünf Viadukte und 65 Brücken. Eine davon ist die Solcanobrücke, mit einer Spannweite von 85 Metern die weltweit größte gemauerte Steinbogenbrücke.
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Wer von Nova Gorica bis Triest weiterfahren möchte, geht über die Staatsgrenze zum italienischen Bahnhof Gorizia und kann die Fahrt mit der Karstbahn bis an die Adria fortsetzen.
9. Die Rhodopenbahn in Bulgarien
Im Süden Bulgariens, an der Grenze zu Griechenland, erheben sich die Rhodopen, das größte Gebirge Bulgariens. Durch dieses Gebirge und beinahe unberührte Natur schlängelt sich die letzte noch erhaltene Schmalspurbahn Bulgariens in gemütlichem Tempo. Von Septemvri über Velingrad und Bansko bis nach Dobriniste sind es 124 Kilometer, wobei der Zug auf der etwa fünfstündigen Fahrt über 1000 Höhenmeter überwindet. Die Bahn passiert den höchsten Gipfel der Rhodopen, den 2191 Meter hohen Goljam Perelik sowie den 2914 Meter hohen Vihren bei Bansko im Piringebirge. Auf Sonderfahrten zum Beispiel für Reisegruppen wird der Zug auf einer Teilstrecke bis Velingrad mit einer Dampflok angetrieben. Danach übernimmt eine Diesellok die Weiterfahrt. In Avramovo passiert der Zug den auf 1267 Metern höchstgelegenen Bahnhof Bulgariens und des Balkans. Die sehenswerte Schmalspurbahn, bei der die Zeit stillgestanden scheint, ist über die Hauptstrecke Sofia – Plovdiv – Burgas zu erreichen. Es gibt täglich drei Verbindungen in beide Richtungen. Die Trasse ist eine wichtige Verkehrsader für die Bergregion, ist aber touristisch noch ein Geheimtipp. Deshalb ist die Zugfahrt wirklich noch günstig. Ein Zwischenstopp bietet sich für eine Wandertouren durch die einmalig schöne Landschaft der Rhodopen an, in Wanderkarten sind Hütten zum Übernachten markiert.
10. Die Linha do Douro in Portugal
Die Eisenbahnlinie „Linha do Douro“ gilt als eine der schönsten Zugstrecken Portugals. Die im Jahr 1887 fertig gestellte Strecke führte früher bis über die Grenze nach Spanien. Heute verkehrt die Bahn entlang des gleichnamigen Flusses Douro von Porto im Westen bis nach Pocinho im Osten Portugals. In knapp dreieinhalb Stunden verläuft ein Großteil der 163 Kilometer langen Route durch das Douro-Tal. An den Hängen des Flusses werden in terrassenförmig angelegten Gärten die Trauben des berühmten Portweins angebaut.
Auch die Natur- und Kulturlandschaft des Douro-Tals zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Die Zugfahrt beginnt eher langweilig, in der ersten Stunde können Sie sich entspannt zurücklehnen und ausrasten. Der malerischste Teil der Route liegt zwischen Pinhão und Pocinho. Teilweise führt die Bahnlinie an Flussabschnitten entlang, an denen es noch keine Straßen gibt.
Sehenswert sind auch die alten Bahnhöfe, beispielsweise in Pinhão und Pocinho, die liebevoll mit blau-weißen Kacheln, den Azulejos verziert sind.
Noch authentischer reisen Sie samstags bei einer Sonderfahrt zwischen Régua und Tua. Wie auf einer Zeitreise ins 19. Jahrhundert sitzen Sie in einem der Holzwagons, die von einer alten Henschel-Dampflokomotive gezogen werden. Für rund 40 € sind Sie dabei.
Weitere Ausflüge: Nutzen Sie einen Zwischenhalt für eine Bootsfahrt auf dem Douro, etwa mit einem traditionellen Portweintransporter in Aris Douro. Oder befahren Sie die Linha do Douro nur in Teilabschnitten mit dem Zug, die Etappe von Pinhão nach Tua können Sie vom Boot aus noch eindrucksvoller erleben.