Fiji auf einen Blick

02.04.2017

Beste Reisezeit Fiji kann während des ganzen Jahres gut bereist werden. Die kühleren und kälteren Monate sind Juni bis November. Dann fällt auch weniger Regen und es ist heiss und trocken, mit kühleren Nächten. Vereinzelt können Wirbelstürme zwischen November und März auftreten.

Zahlen und Fakten:

Landfläche: 18300 km² (auf rund 710.000 km² Meeresfläche verstreut)

Einwohner: 837.271 (50% Fijianer, 43% Inder)

Hauptstadt: Suva

Int. Flughafen: Nadi (195 km von Suva entfernt)

Sprache: Englisch, Fijianisch, Hindustani

Währung: Fiji Dollar (FJD)

Fahren: Linksverkehr

Strandschuhe: Zu empfehlen wegen der Korallen

Mobiltelefone: Funktionieren auf den meisten Inseln, allerdings nur der Anbieter Vodafone, am besten kaufen Sie sich am Flughafen eine Vodafone SIM Karte.

Anreise: Via Singapur, Hong Kong, Seoul, USA, Neuseeland oder Australien

 

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Sprach-Lexikon

Hallo – Bula – kommt immer mit einem breiten Lächeln und geht jedem Besucher sofort in Fleisch und Blut über.

Guten Morgen – Yadra (oder yadra bula)

Auf Wiedersehen – Moce

Danke – Vinaka

Vielen Dank – Vinaka vakalevu

Ach du liebe Güte – Oilei lei

Travelzoo-Aussprachentipp: In Fiji spricht man das „c“ wie ein „th“ im Englischen aus und vor jedem „d“ wird ein „n“ gesprochen – also Yandra phonetisch für Yadra. Nadi spricht man „Nandi“ aus.

 

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Die wichtigsten Inseln im Überblick:

Viti Levu

Viti Levu ist die größte Insel Fijis und gilt mit seinem internationalen Flughafen in Nadi als Drehkreuz für die Südsee. Hier landen auch die Flüge von Los Angeles, Seoul oder Hong Kong. Fiji kann aber auch leicht mit einem Australien- und/oder Neuseeland-Aufenthalt verbunden werden. In nur 3 Stunden ist man beispielsweise von Auckland aus im Inselparadies.

Vanua Levu

Die zweitgrösste der Fiji-Inseln bedeutet übersetzt „grosser Fels“. Sie hat ihren ursprünglichen Charakter bewahrt. Hier befinden sich weltberühmte Tauchplätze (vor allem am Rainbow und Great Sea Korallenriff), archäologische Fundstätte, heisse Quellen und Perlenfarmen. Vanua Leva ist ein Paradies für Naturliebhaber und neben einem Badeaufenthalt kann man die Insel auf dem Trekking-Pfad oder per Mountain-Bike erkunden.

Yasawa Inseln

Nordwestlich von Viti Levu liegt die Yasawa-Inselgruppe. 20 aneinander gereihte, idyllische Inseln, die über eine Länge von etwa 90 Kilometer verstreut sind. In den Yasawas kann man baden, schnorcheln, tauchen, wandern und sich einfach nur erholen. Die höchsten Erhebungen auf den Inseln sind bis zu 600 Meter über Meer hoch.

Beqa Island

Südlich von Viti Levu liegt Beqa Island. Diese Insel ist ein Paradies für Schnorchler und Taucher. Da das Wasser nie unter 18 Grad sinkt, bieten die Gewässer rund um diese Insel optimale Verhältnisse für Korallen und ihre Entwicklung. Auf Beqa Island finden auch die traditionellen Rituale des Feuergehens statt.

Taveuni

Die auch als Garteninsel bekannte Insel Taveuni bietet weltberühmte Tauchplätze und geschützte tropische Regenwälder. Im Bouma National Heritage Park findet man unter anderem die atemberaubenden Tavoro Waterfalls, die aus einem alten Lavastrom entstanden sind. Als weiteres Highlight gilt die Datumsgrenze, die es ermöglicht, mit einem Fuß im heute und mit dem anderen Fuß im morgen zu stehen.

 

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Mamanuca-Inseln

Westlich von Viti Levu gelegen umfasst diese Inselgruppe ein Dutzend kleinere Inseln, die zu den meist besuchten Inseln in Fiji gehören. Diese Insel Paradiese sind in 1 bis 1.5 Stunden von der Hauptinsel und vom internationalen Flughafen aus erreichbar. Ein Erlebnis ist die Anreise mit dem Helikopter – fantastische Aussichten sind inklusive.

Küche

Die fijianische Küche ist einzigartig. Die Menüs werden durch die indisch-fijianische Gemeinschaft beeinflusst und bringen würzige Kombinationen und aromatische Currygerichte auf den Tisch. Das Nationalgetränk Kava wird aus Wurzel einer Pfefferpflanze gewonnen, mit Wasser vermischt und erzeugt eine milde, schlaffördernde und beruhigende Wirkung. Es wird bereits seit Generationen von Fijianern auf die gleiche Art und Weise vorbereitet.

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