Weltweite Reisebestimmungen in Zeiten von Corona
Da sich weltweite Reisebeschränkungen jederzeit ändern können, informieren wir Sie hier über die Entwicklungen in touristisch relevanten Regionen. Vor allem aber möchten wir Ihnen einen Überblick geben, so dass Sie Urlaube im In- und Ausland besser planen können.
Informieren Sie sich vor der Buchung sowie rechtzeitig vor Reisebeginn, ob ein negativer Corona-Test für Ihren Flug benötigt wird, welche Einreisebedingungen in Ihrem Urlaubsland gelten und welche Regeln vor Ort zu beachten sind. Zwei Fragen sind in jedem Fall rechtzeitig zu klären.
Wohin kann ich reisen?
Die Bundesregierung rät aktuell dringend von touristischen Aufenthalten im Ausland ab. Gleichzeitig haben viele Länder ihrerseits die Einreisebedingungen verschärft, auch für deutsche Staatsbürger. Prüfen Sie daher vor Ihrer Buchung die Länderinformationen des Auswärtigen Amts, um die aktuellen Corona-Regeln für Touristen (Testpflicht, Einreiseanmeldung, Quarantäne) für Ihr Reiseziel nachzulesen.
Auf einer interaktiven Corona-Karte präsentiert die Europäische Union aktuelle Meldungen zur Lage vor Ort mit Reisehinweisen für die 27 EU-Staaten sowie Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz.
Rückkehr nach Deutschland: Muss ich in Quarantäne?
Dies hängt davon ab, wo Sie sich im Urlaub aufgehalten haben – und welches Bundesland Ihr Ziel ist. Wer in den letzten 10 Tagen vor der Einreise nach Deutschland in einem Risikogebiet war, muss dies unter www.einreiseanmeldung.de dokumentieren und spätestens 48 Stunden nach der Rückkehr zum Corona-Test.
Kehrt man aus einem Hochinzidenzgebiet nach Deutschland zurück, ist der Test teilweise schon bei der Einreise durchzuführen, das Ergebnis darf dann aber nicht älter als 48 Stunden sein. Beachten Sie, dass ausländische Testergebnisse den Kriterien des Robert-Koch-Instituts entsprechen müssen.
Ob und wie lange Sie sich nach Ihrer Rückkehr aus dem Urlaub in häusliche Quarantäne begeben müssen, regeln die Vorschriften der Bundesländer.
Eine Liste der weltweiten Risikogebiete, regelmäßig aktualisiert, führt das Robert-Koch-Institut.
Corona-Regeln für Aufenthalte in Deutschland
Wo gilt 3G, 3G+ oder 2G - hier finden Sie die aktuellen Corona-Regeln der einzelnen Bundesländer. Ab wann und wie diese Regeln in den Bundesländern umgesetzt werden, listet diese Tabelle übersichtlich auf.
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Stand 29. November 2021
Aus dem südlichen Afrika verbreitet sich langsam die neue Corona-Variante B.1.1.529, genannt Omikron-Variante in Europa. Erste bestätigte Fälle gibt es in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Österreich, Italien, Tschechien und Israel.
Italien lässt derzeit Reisende aus mehreren südafrikanischen Ländern nicht mehr einreisen. Israel untersagt für die kommenden 14 Tage allen Ausländern die Einreise.
Quellen: Onvista.de, DerStandard.de, aerotelegraph.com
Das Robert-Koch-Institut teilte mit, dass ab 28. November folgende Länder neu als Virusvariantengebiete gelten:
- Botswana
- Eswatini
- Lesotho
- Malawi
- Mosambik
- Namibia
- Simbabwe
- Südafrika
Wer aus den betroffenen Staaten nach Deutschland zurückkehrt, muss sich unabhängig vom Impfstatus in 14-tägige Quarantäne begeben.
Quellen: RKI, Reisevor9.de
Zudem werden in Italien ab 6. Dezember bis zunächst 15. Januar die Corona-Regeln verschärft. Es gilt dann 3G in Hotels und im ÖPNV, in Zügen, auf Fähren, Inlandsflügen und beim Wintersport. Für die Innenbereiche von Restaurants, Bars und Cafés sowie bei vielen Veranstaltungen soll dann die 2G-Regel gelten.
Der Impfnachweis "Green Pass" gilt nur noch für neun Monate, wer ohne Covid19-Impfzertifikat oder Genesungs-Nachweis einreist, muss sich fünf Tage in Quarantäne begeben und danach einen PCR- oder Antigentest durchführen.
Quellen: adac.de, kleinezeitung.at, berlinerzeitung.de, italia.it
Seit 26. November befindet sich der Landkreis Ostallgäu in Bayern aufgrund der Sieben-Tage-Inzidenz über 1000 im Hotspot-Lockdown. Unter anderem sind Hotels, Ferienwohnungen, Restaurants, Seilbahnen und Schwimmbäder geschlossen.
Quelle: BR
Stand 23. November 2021
Im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern gilt ab 25. November die 2G-Plus-Regel in Innenbereichen. Nur noch Geimpfte und Genesene mit tagesaktuellem negativen Corona-Test haben Zutritt zu Restaurants, Messen, Theatern, Kinos, Schwimmhallen, Fitnessstudios, Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen. Kinder unter sieben Jahren sind ausgenommen. Für Kinder und Jugendliche zwischen sieben und 17 Jahre und für Menschen, die sich aus medizinischen Gründen nicht impfen lassen können, gelte in Innenbereichen „nur“ die Testpflicht.
In Bayern und Sachsen wurden wegen hoher Infektionszahlen alle Christkindlmärkte abgesagt.
In Sachsen sind zudem keine touristischen Übernachtungen mehr erlaubt.
Auf der Zugspitze auf bayerischer Seite startete unterdessen die Skisaison. Es gilt 2G in den Bergbahnen und für Erwachsene das Tragen einer FFP2-Maske, die Kabinen fahren maximal mit zwei Dritteln der Kapazität. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre sind von 2G ausgenommen, müssen aber einen Schülerausweis vorweisen und eine medizinische Maske tragen.
Quellen: NDR, Reisevor9.de, BR
Weitere Regeln zu 3G und 2G der einzelnen Bundesländer, siehe oben.
Laut Robert-Koch-Institut wurden ab 21. November vier weitere Länder neu als Hochrisikogebiete eingestuft:
- Belgien
- Griechenland
- Irland
- Die Niederlande (mit Ausnahme von St. Martin, Aruba und Curaçao)
Nicht mehr als Hochrisikogebiete gelten:
- Costa Rica
- Frankreich – die französischen Übersee-Departements Französisch-Guayana und Neukaledonien
- Guatemala
- Guyana
- Suriname
Quelle: RKI
Aufgrund der hohen Inzidenzwerte verhängte Österreich einen landesweiten Lockdown, Hotels und Restaurants sind geschlossen. Der Lockdown soll zunächst für 20 Tage gelten.
Einige Skigebiete werden trotzdem Anfang Dezember beziehungsweise bei guter Schneelage öffnen, es gilt 2G und Maskenpflicht an den Liften. Aufgrund des Lockdowns ist Skifahren in Österreich derzeit nur als Tagesausflug möglich.
Quellen: Reisevor9.de, Reisevor9.de, Zeit
Seit 22. November gilt in Tschechien 2G in Restaurants und Hotels. Aufgrund steigender Corona-Neuinfektionen haben nur noch Geimpfte und Genesene Zutritt.
Quelle: Handelsblatt
Auch in Südtirol (Italien) gibt es ab 24. November Einschränkungen. Es gilt Maskenpflicht im Freien bei geringem Abstand,eine Ausgangssperre von 20 bis 5 Uhr in 20 "roten" Gemeinden Südtirols mit hoher Inzidenz und niedriger Impfquote, Restaurants müssen um 18 Uhr schließen, Hausgäste dürfen in Hotels länger bewirtet werden.
Quelle: Zeit
Für die Einreise nach Bulgarien ohne Quarantäne ist ein negativer PCR-Test erforderlich, der nicht älter als 72 Stunden ist.
Quelle: Auswärtiges Amt
Kambodscha lässt ab sofort wieder geimpfte Reisende nur mit Schnelltest nach Ankunft einreisen, eine Quarantäne ist nicht mehr erforderlich, aber der Abschluss einer Krankenversicherung.
Quellen: Abouttravel.ch, Auswärtiges Amt
Kurz vor der Öffnung am 1. Dezember kündigt Fidschi an, dass geimpfte Deutsche zwar einreisen dürfen, aber wegen der steigenden Covid-19-Neuinfektionen nicht ohne Quarantäne. Nach Ankunft sind zehn Tage in einem im Voraus gebuchten Quarantäne-Hotel verpflichtend. Falls Sie sich vorher zehn Tage in einem der fast 50 Länder aufhalten, die auf der Liste der Travel Partner Countries sthen, entfällt die Quarantäne.
Quelle: Reisevor9.de
Neuseeland wird voraussichtlich erst ab 30. April 2022 wieder vollständig geimpfte Reisende ins Land lassen.
Quelle: Süddeutsche.de
Stand 15. November 2021
Seit 14. November gelten folgende Länder laut Robert-Koch-Institut neu als Hochrisikogebiete:
- Laos
- Österreich (mit Ausnahme der Gemeinden Mittelberg und Jungholz und dem Rißtal im Gemeindegebiet von Vomp und Eben am Achensee)
- Tschechische Republik
- Ungarn
Nicht mehr als Hochrisikogebiet gelten die Vereinigten Staaten von Amerika.
Quelle: RKI
Dänemark führt wegen steigender Corona-Zahlen nach nur zwei Monaten ohne Auflagen wieder Beschränkungen ein. Für die Gastronomie, Nachtclubs und größere Veranstaltungen soll wieder die 3G-Regel gelten.
Quelle: Deutsche Welle
Kuba kehrt aufgrund hoher Impfquote zu normalem öffentlichen Leben zurück. Ab 15. November stehen alle Flughäfen wieder in Betrieb, auch Restaurants, Theater, Kinos und die legendären Tropicana-Shows empfangen wieder Gäste. Touristen müssen eine vollständige Impfung oder einen negativen PCR-Test vorweisen.
Quelle: AP News
Da alle Einreisenden nach Uganda, unabhängig von Impfung oder Genesung, am Flughafen einen PCR-Test machen müssen, gibt es aktuell unerfreulich lange Wartezeiten.
Quelle: TAZ
Stand 10. November 2021
Der Virologe und Epidemiologe Alexander Kekulé hält Fernreisen für verantwortbar. Problematisch sieht er aber die Flüge. Statt einer 2G-Regel rät er zum Tragen einer FFP2-Maske während eines Fluges, da auch Geimpfte das Virus weitergeben können.
Quelle: Reisevor9.de
In die USA können Touristen ab sofort mit Vorlage eines negativen Coronatests wieder einreisen, dies gilt bereits ab einem Alter von zwei Jahren. Der digitale EU-Impfpass und alle gängigen Vakzine werden anerkannt.
Seit 24. Oktober lässt Barbados geimpfte Touristen mit negativem PCR-Testergebnis wieder ohne Quarantäne einreisen. Allerdings gilt der Inselstaat seit Mitte September laut Auswärtigem Amt als Hochrisikogebiet.
Quelle: Auswärtiges Amt
Ende Oktober musste das Flusskreuzfahrtschiff Amadeus Classic seine in Passau gestartete Donaureise in Wien abbrechen, da Passagiere positiv auf Corona getestet wurden. Die Passagiere wurde getrennt nach positiv und negativ Getesteten mit Bussen an den Startort zurückgefahren.
Quelle: BR
Thailand hat für seine Öffnung für Touristen seit 1. November die Regeln bekannt gegeben. Vollständig geimpfte Reisende aus 46 Ländern, darunter aus Deutschland und Österreich, dürfen ohne Quarantäne dort ihren Urlaub verbringen, wenn sie folgende Voraussetzungen erfüllen: Zwei negative PCR-Tests, einer vor Abflug und einer nach Ankunft in Thailand, eine Reservierung für eine Nacht in einem sogenannten SHA+-Hotel bis das negative Ergebnis vorliegt, der Abschluss einer Krankenversicherung, die eine Covid-19-Erkrankung abdeckt und der Download einer Tracking-App für die Dauer des Aufenthalts.
Quelle: Tip-Online.at
Auch die Einreise nach Curaçao ist die Einreise mit digitalem EU-Impfpass ohne Coronatest wieder möglich. Erforderlich ist nur das Ausfüllen einer digitalen Einreisekarte und einer Passenger Locator Card innerhalb von 48 Stunden vor Ankunft.
Quelle: Reisevor9.de
Seit 8. November gilt in Österreich eine 2G-Regel für Veranstaltungen mit über 25 Personen sowie den Zutritt zu Restaurants, Cafés, Hotels, Freizeiteinrichtungen und körpernahe Dienstleister.
Quelle: Deutsche Welle
Namibia hingegen erweitert die Testpflicht ab 15. November. Reisende benötigen für Ein- und Ausreise einen negativen PCR-Test, dieser muss ab 1. Dezember von einem Labor durchgeführt werden, das von der Trusted Travel Initiative autorisiert wurde.
Quelle: Auswärtiges Amt
Ab 30. November plant Kambodscha eine schrittweise Öffnung einzelner Regionen für geimpfte Touristen. Los geht es mit Sihanoukville und Koh Kong am Golf von Thailand. Die Urlauber müssen bei Ankunft eine vollständige Impfung nachweisen, einen Schnelltest machen und bei negativem Ergebnis fünf Tage vor Ort bleiben, bevor sie woandershin weiterreisen dürfen.
Quelle: RND
In Costa Rica soll ab 8. Januar die 1G-Regel gelten, somit ist die Teilnahme an Gruppenaktivitäten und der Besuch etwa von Restaurants, Hotels und Nationalparks nur geimpft möglich. In einer Übergangsphase ab 1. Dezember kann sich der jeweilige Betreiber für 2G oder 1G entscheiden.
Quelle: Auswärtiges Amt
Seit 31. Oktober gilt laut Robert-Koch-Institut die Slowakei neu als Hochrisikogebiet. Nicht mehr als Hochrisikogebiet gelten Israel und die palästinensischen Gebiete.
Am 7. November meldete das Robert-Koch-Institut, dass folgende Länder keine Hochrisikogebiete mehr sind:
- Antigua und Barbuda
- Grenada
- Jamaika
- Kuba
- Myanmar
- Die Niederlande - die überseeischen Teile des Königreichs der Niederlande Aruba, Curaçao und St. Martin
- St. Lucia
Quelle: RKI
Stand 25. Oktober 2021
Der Skiort Ischgl in Österreich startet am 25. November mit umfangreichen Anti-Corona-Maßnahmen in die Wintersaison 2021/22.
Quelle: Tagesschau.de
In Estland gelten seit heute wegen steigender Infektionszahlen wieder verschärfte Coronaregeln. Für Veranstaltungen, Gastronomie und Freizeitstätten gilt die 2G-Regel, also nur Geimpfte und Genesene haben Zugang.
Quelle: Merkur.de
Ab 1. November sollen geimpfte Touristen wieder nach Israel einreisen dürfen. Wer genesen ist, muss mindestens eine Dosis eines Corona-Vakzins erhalten haben.
Quelle: Reisevor9.de
Auch Madagaskar lässt ab 6. November wieder europäische Touristen einreisen und hebt die Flughafensperre auf. Vorerst dürfen aus Europa nur Air France und Air Madagascar einfliegen. Bei Ankunft ist ein PCR-Test erforderlich, der im Flugpreis inkludiert ist. Bis zum Testergebnis ist ein bis zwei Tage Quarantäne Pflicht, bei negativem Ergebnis dürfen sich Reisende frei bewegen.
Quelle: Abouttravel.ch
Das Robert-Koch-Institut stufte am 24. Oktober folgende Länder wegen hohen Inzidenzen neu als Hochrisikogebiete ein:
- Bulgarien
- Kamerun
- Kroatien
- Republik Kongo
- Singapur
Folgende Länder gelten nicht mehr Hochrisikogebiete:
- Honduras
- Irak
- Kenia
- Kosovo
Quelle: RKI
Stand 20. Oktober 2021
Aufgrund der Covid-Situation hat die Regierung von Marokko ab Ablauf des 20. Oktober alle Flugverbindungen von und nach Deutschland, Großbritannien und Holland eingestellt. Deutschen Reisenden wird zur zeitnahen Rückreise geraten und sich mit ihrem Reiseveranstalter oder ihrer Fluggesellschaft in Verbindung zu setzen.
Quelle: Auswärtiges Amt
Am 8. November 2021 öffnen die USA endlich wieder die Grenzen. Vollständig Geimpfte dürfen auf dem Land- und Luftweg einreisen, wenn sie eine Impfbescheinigung und einen negativen Corona-Test nachweisen können.
Quelle: Reisevor9.de
Seit 16. Oktober dürfen geimpfte Reisende wieder ohne Coronatest nach Tunesien einreisen. Lediglich das Ausfüllen eines Einreiseformulars online und Mitführung des Ausdrucks in zweifacher form ist notwendig.
Quelle: Zeit.de
Das Robert-Koch-Institut gab am 17. Oktober Entwarnung für folgende Länder, diese sind keine Hochrisikogebiete mehr:
- Algerien
- Fidschi
- Marokko
- Sri Lanka
- Tunesien
Neue Hochrisikogebiete sind: Gabun sowie São Tomé und Príncipe.
Quelle: RKI
Stand 13. Oktober 2021
Einige Länder in Asien öffnen im letzten Quartal des Jahres 2021 wieder für Touristen:
Indien öffnet seine Grenzen nach rund eineinhalb Jahren für Touristen. Dies wird durch die hohe Quote an Geimpften und Genesenen je nach Verkehrsmittel der Einreise ab 15. Oktober bzw. 15. November möglich.
Quelle: N-TV
Auch Thailand lässt ab 1. November wieder vollständig geimpfte Flugreisende ins Land. Zunächst gilt das für Touristen aus zehn Ländern, darunter auch Deutschland.
Quelle: FAZ
Einreisen nach Vietnam sollen ab Dezember für Geimpfte aus Ländern mit „geringem Risko“ wieder möglich sein. Der internationale Flughafen von Bali soll schon ab 14. Oktober wieder öffnen, die Bedingungen und für wenn das genau gelten soll, sind allerdings noch unklar.
Quelle: Travelnews.ch
Nach Fidschi dürfen vollständig Geimpfte aus ausgewählten Ländern, z.B. aus Deutschland, ab 1. Dezember wieder ohne Quarantäne einreisen. Dazu ist ein aktueller negativer PCR-Test notwendig.
Quelle: Reisevor9.de
Seit dem 10. Oktober gelten folgende Länder laut Robert-Koch-Institut neu als Hochrisikogebiete:
- Brunei Darussalam
- Estland
- Jemen
- Lettland
- Ukraine
Nicht mehr als Hochrisikogebiet gelten:
- Aserbaidschan
- Frankreich – die französischen Überseegebiete Französisch-Polynesien, Guadeloupe, Martinique, St. Barthélemy und St. Martin
- Indonesien
- Kasachstan
- Kolumbien
- Norwegen – die Provinzen Oslo und Viken
Quelle: RKI
Stand 6. Oktober 2021
In Sri Lanka können sich ausländische Gäste wieder frei bewegen, sofern diese seit 2 Wochen vollständig geimpft sind und einen negativen PCR-Test vorweisen. Für Ungeimpfte gelten nach wie vor Beschränkungen und mehrere Tests.
Quelle: Freie Presse
Auch Malta lockert die Einreisebestimmungen: einmal geimpfte Genesene dürfen mit digitalem Nachweis einreisen.
Quelle: Reisevor9.de
Nach England dürfen Geimpfte künftig ohne Schnelltest einreisen, ein kostenpflichtiger PCR-Test am zweiten Tag nach der Einreise bei einem offiziell zertifizierten Anbieter bleibt jedoch Pflicht.
Quellen: Zeit, Auswärtiges Amt
Auch nach Schottland ist nun die Einreise für Geimpfte ohne Schnelltest möglich. Vorab muss die Einreise online angemledet und ein PCR-Test für den zweiten Tag gebucht werden.
Quelle: Reisevor9.de
Thailand hat die Einreisebestimmungen etwas gelockert, dennoch gibt es auch für Geimpfte strenge Regeln, die sich je nach Region unterscheiden. Die Quarantäne nach Einreise wurde auf sieben Tage verkürzt und es sind weiterhin zwei PCR-Tests bei Ankunft und vor Ende der Quarantäne nötig. In bestimmte Regionen können Geimpfte ohne Quarantäne einreisen, man sollte sich aber vor der Reise sehr genau informieren.
Quelle: Reisevor9.de
Seit dem 3. Oktober wurden folgende Länder vom Robert-Koch-Institut neu als Hochrisikogebiete eingestuft:
- Belarus
- El Salvador
- Litauen
- Rumänien
Nicht mehr als als Hochrisikogebiet gilt nun Mosambik.
Quelle: RKI
Stand 29. September 2021
Unter besonderen Auflagen wird auf den Balearen ab 8. Oktober das Nachtleben wieder geöffnet. Der Zutritt zu Vergnügungslokalen und Diskotheken soll mit Covid-Pass bei verringerter Auslastung gewährt werden.
Quelle: Mallorca Zeitung
Nach Nepal können geimpfte Touristen nun wieder ohne Quarantäne mit „Visa-on-arrival” einreisen. Wer nicht oder nicht vollständig geimpft ist, muss zehn Tage in Quarantäne in einem staatlichen Hotel und das Visum vorab beantragen.
Quelle: Reisevor9.de
Auch die Fidschi-Inseln planen, die Grenzen für geimpfte Gäste im Dezember wieder zu öffnen.
Quelle: tip-online.de
Seit 26. September hat das Robert-Koch-Institut folgende Länder neu eingestuft:
Nicht mehr als Hochrisikogebiet gelten:
- Frankreich – die Region Provence-Alpes-Côte d'Azur
- Japan
- Senegal
Neue Hochrisikogebiete sind:
- Äthiopien
- Burundi
- Frankreich – das französische Überseegebiet Neukaledonien
- St. Vincent und die Grenadinen
- Slowenien
Quelle: RKI
Stand 22. September 2021
Ab November sollen vollständig geimpfte Ausländer wieder in die USA einreisen dürfen. Damit wird der etwa eineinhalb-jährige Einreisestopp beendet.
Quelle: RND.de
Mit Wirkung ab 19. September hat das Robert-Koch-Institut folgende Änderungen veröffentlicht:
Neu als Hochrisikogebiete zählen:
- Antigua und Barbuda
- Armenien
- Barbados
- Belize
- Guyana
- Die Republik Moldau
- Die Bolivarische Republik Venezuela
Folgende Länder gelten nicht mehr als Hochrisikogebiete:
- Bangladesch
- Botsuana
- Brasilien
- Eswatini
- Indien
- Irland – die Region West
- Lesotho
- Malawi
- Nepal
- Portugal – die Region Algarve
- Sambia
- Simbabwe
- Südafrika
- Zypern
Quelle: RKI
Stand 14. September 2021
Gültig ab 12. September hat das Robert-Koch-Institut mehr Hochrisikogebiete aufgehoben, als neu eingestuft.
Neue Hochrisikogebiete sind demnach:
- Bosnien und Herzegowina
- Grenada
- Nicaragua
- Norwegen – die Provinzen Oslo und Viken
Keine Hochrisikogebiete mehr sind folgende Länder:
- Argentinien
- Bolivien
- Ecuador
- Frankreich – die Regionen Korsika und Okzitanien sowie das französische Übersee-Departement Réunion
- Griechenland – die Regionen Kreta und Südliche Ägäis
- Namibia
- Oman
- Paraguay
- Peru
Quelle: RKI
Auch Last-Minute-Reisende können nun nach Griechenland einreisen, die elektronische Registrierung für die Einreise kann nun noch am Tag der Anreise erledigt werden. Ansonsten gilt weiterhin die 3G-Regel und es werden an Flughäfen stichprobenartig Corona-Tests durchgeführt.
Quelle: Touristik-aktuell.de
Nach kompletter Einreisesperre wegen hoher Sieben-Tage-Inzidenz möchte sich Israel vorsichtig wieder für Touristen öffnen. Organisierte und geimpfte Reisegruppen aus Ländern mit niedriger Inzidenz, etwa aus Deutschland unter strengen Auflagen (Impfung nicht älter als sechs Monate und negativer PCR-Test) ab 19. Dezember wieder einreisen.
Quelle: Reisevor9.de
Namibia verlangt von jedem Einreisenden, außer den Staatsangehörigen und Kindern unter fünf Jahre, einen negativen PCR-Test.
Quelle: Auswärtiges Amt
Stand 8. September 2021
Schleswig-Holstein möchte ab 20. September die Corona-Auflagen wie Maskenpflicht und Kapazitätsgrenzen größtenteils abschaffen. Stattdessen soll in Restaurants, Kinos und bei Veranstaltungen die 3G-Regel (getestet, geimpft oder genesen) gelten. Dies gilt nicht für den Einzelhandel und ÖPNV und wo 3G nicht geregelt werden kann.
Nach Dänemark wird auch Schweden ab 29. September die meisten Corona-Beschränkungen aufheben.
Quelle: NDR, Berliner Zeitung
Für die Einreise in die Niederlande ist seit 6. September ein Nachweis über Impfung oder Genesung oder ein negativer Corona-Test nötig.
Quelle: tagesschau.de
Uganda verlangt ab 15. September von jedem Einreisenden zwei neagtive PCR-Tests (einmal vor der Anreise, nicht älter als 72 Stunden und einmal bei Ankunft für 55 UDS). Vor der Ausreise muss wieder ein PCR-Test erfolgen.
Quelle: Auswärtiges Amt
Seit der letzten Änderung in diesem Artikel wurden laut Robert-Koch-Institut folgende Länder neu als Hochrisikogebiete eingestuft:
Seit 5. September:
- Albanien
- Aserbaidschan
- Guatemala
- Japan
- Die Palästinensischen Gebiete
- Serbien
- Sri Lanka
Kuwait gilt nicht mehr als Hochrisikogebiet.
Seit 29. August:
- Jamaika
- St. Kitts und Nevis
- St. Lucia
Seit 22. August:
- Brasilien (zuvor Virusvariantengebiet)
- Dominica
- Irland - die Regionen Border und West
- Kosovo
- Nordmazedonien
Seit 15. August:
- Französisch-Guayana
- Französisch-Polynesien
- Israel
- Kenia
- Montenegro
- Vereinigte Staaten von Amerika
- Vietnam
Quelle: RKI
Stand 11. August 2021
Seit dem 8. August wurden folgende Länder wegen besonders hoher Inzidenzen vom Robert-Koch-Institut neu als Hochrisikogebiete eingestuft:
- Algerien
- Bangladesch
- Frankreich – die südfranzösischen Regionen Okzitanien, Provence-Alpes-Côte d'Azur, Korsika sowie die französischen Überseegebiete Guadeloupe, Martinique, Réunion, St. Martin, St. Barthélemy
- Haiti
- Honduras
- Irak
- Kasachstan
- Korea (Demokratische Volksrepublik)
- Marokko
- Mexiko
- Myanmar
- Papua-Neuguinea
- Philippinen
- Senegal
- Tadschikistan
- Thailand
- Trinidad und Tobago
- Turkmenistan
- Usbekistan
Nicht mehr als Risikogebiete gelten die Niederlande (ausgenommen sind die überseeischen Teile des Königreichs der Niederlande).
Quelle: RKI
Norwegen lässt derzeit nur noch geimpfte Kreuzfahrer einreisen. Neben Erwachsenen müssen auch Kinder und Jugendliche vollständig gegen Covid-19 geimpft sein und dies ausschließlich über die Cov-Pass-App bei Einschiffung nachweisen. Diese strenge Regelung gilt nur für Einreisende per Kreuzfahrtschiff.
Quelle: Reisevor9.de
Simbabwe öffnet die Viktoria-Fälle, die Hauptattraktion des Landes, wieder für geimpfte Touristen. Dies ist ein Hoffnungsschimmer für Einheimische, die vom Tourismus leben.
Quelle: Tagesschau.de
Stand 4. August 2021
Seit dem "Freedom day" am 19. Juli 2021 fielen in England die Corona-Regeln weg. Es gibt keine Abstandsregeln und Maskenpflicht mehr, Großveranstaltungen sind wieder erlaubt, die Regierung appeliert an die Eigenverantwortung der Bürger.
Ab 9. August 2021 zieht Schottland nach. In Pubs, Restaurants und auf Konzerten entfällt die Abstandspflicht. Voll Geimpfte, die Kontakt zu Infizierten hatten, müssen nicht mehr in Quarantäne. Die Maskenplicht bleibt jedoch in vielen öffentlichen Räumen bestehen.
Quellen: Frankfurter Rundschau, Berliner Zeitung
Stand 2. August 2021
Seit 1. August hat die Bundesregierung die Einreiseverordnung geändert: es gilt eine generelle Nachweispflicht für alle Einreisende. Das bedeutet dass alle Reiserückkehrer ab 12 Jahren einen negativen Corona-Test, einen Impf- oder Genesenennachweis voweisen müssen.
Keine Ausnahmen gibt es für Einreisende aus Virusvariantengebieten: alle - auch Geimpfte und Genese - benötigen einen negativen Corona-Test.
Weitere Änderungen:
- es gibt nur noch zwei Arten von Risikogebieten: Hochrisiko- und Virusvariantengebiete (einfache Risikogebiete entfallen)
- die Altersgrenze für einen Testnachweis gilt nun ab 12 Jahre
- für unter 12-jährige Einreisende aus Hochrisikogebieten gelten nur noch fünf Tage Quarantäne
- genesene, geimpfte und über 12-jährige Einreisende aus Hochrisikogebieten können die Quaratäne nach wie vor nur nach negativem Test verkürzen
- für alle Einreisende aus Virusvariantengebieten bleibt die Quarantänepflicht bei 14 Tage
Quelle: Bundesregierung.de, Robert-Koch-Institut
Stand 28. Juli 2021
Wegen steigender Corona-Infektionen verschärft Italien ab 6. August die Regeln: Wer die Innenbereiche von Restaurants und Bars, Museen, Theater, Kinos, Sportstätten und Konzerte besuchen möchte, muss den "Grünen Pass", einen digitalen Corona-Gesundheitspass vorweisen. Der Pass weist einen maximal 48 Stunden alten negativen Corona-Test, eine Impfung oder Genesung nach. Für EU-Bürger gilt als Nachweis der EU-Impfpass oder die deutsche Impfbescheinigung digital in der App oder in Papierform.
Einige Länder, beispielsweise Malta, akzeptieren den deutschen Impfpass nicht. Sie müssen für eine vollständige Impfung auf jeden Fall das EU-Impfzertifikat abgespeichert in der CovPass-App oder auf Papier vorweisen.
Quellen: tagesschau.de, Reisevor9.de
Stand 27. Juli 2021
Wegen hoher Inzidenzwerte war dies zu erwarten und ist ab heute wirksam: Spanien (inkl. der Balearen und Kanaren) und die Niederlande (inkl. der autonomen Länder und der karibischen Teile des Königreichs der Niederlande) werden nun laut Robert-Koch-Institut als Hochinzidenzgebiete einstuft, zudem noch Georgien.
Für Reiserückkehrer nach Deutschland gilt somit eine 10-tägige Quaratänepflicht, die durch einen negativen Test auf fünf Tage verkürzt werden kann.
Neu zu den einfachen Risikogebieten zählen:
-
Dänemark (mit Ausnahme von Grönland)
-
Frankreich – die Regionen Korsika, Okzitanien, Provence-Alpes-Côte d'Azur und das Übersee-Département Martinique
-
Irland
-
Malta
-
Monaco
Quellen: Robert-Koch-Institut, BR.de
Stand 21. Juli 2021
Mallorca führt wegen rasant steigender Corona-Infektionszahlen strengere Regeln ein. Personen unterschiedlicher Haushalte dürfen sich zwischen 1 und 6 Uhr weder im Freien noch in Innenräumen treffen. Ab 22 Uhr bis 6 Uhr dürfen Strände und Parks nicht betreten werden und die Gästezahlen in der Gastronomie wird reduziert. Bei Nichteinhaltung drohen empfindliche Geldstrafen.
Quellen: reisevor9.de, HNA.de, Travelbook.de
Stand 19. Juli 2021
Seit dem 18. Juli stuft das Robert-Koch-Institut wegen rasant steigender Infektionszahlen folgende europäische Länder neu als Risikogebiete ein:
- Dänemark - die Regionen Hovedstaden und die Färöer
- Griechenland
- Niederlande - gesamt (inkl. Sint Maarten) außer der überseeischen Teile des Königreichs der Niederlande Bonaire, Sint Eustatius, Saba, Aruba und Curacao
Aktuelle Übersicht von n-tv.de für Reisen innerhalb Europas:
Außerhalb Europas kamen zu den Risikogebieten hinzu:
- Malediven
- Myanmar
- Sri Lanka (zuvor Hochinzidenzgebiet)
- Thailand
Neu als Hochinzidenzgebiete wurden eingestuft:
- Indonesion
- Kuba
- Libyen
Nicht mehr als Risikogebiete gelten die Komoren, Norwegen und Schweden.
Quelle: RKI
Stand 14. Juli 2021
Da die Corona-Infektionszahlen in Spanien zuletzt stark anstiegen, hat die Bundesregierung das ganze Land einschließlich der Balearen und Kanaren wieder als einfaches Risikogebiet eingestuft. Für die Rückkehr nach Deutschland reicht im Moment noch ein negativer Test oder der Nachweis über eine vollständige Impfung oder Genesung.
Zypern wurde wegen besonders hoher Infektionszahlen zum Hochinzidenzgebiet erklärt. Reiserückkehrer, die nicht geimpft oder genesen sind, müssen nun für fünf bis zehn Tage in Quarantäne.
Quelle: br.de
Laut Robert-Koch-Institut gilt nun zudem Fidschi als Hochinzidenzgebiet.
Außer Spanien gelten folgende Länder neu als Risikogebiete:
- Bahrain (zuvor Hochinzidenzgebiet)
- Irland – die Regionen Mid-West und Midland
- Trinidad und Tobago (zuvor Hochinzidenzgebiet)
Nicht mehr als Risikogebiete gelten Saudiarabien und die Provinz Kronoberg in Schweden.
Quelle: RKI
Klicken Sie hier und fahren mit der Maus über das Land, das Sie interessiert, dann erscheint eine Statistik pro Land.
Quelle: n-tv.de
Stand 6. Juli 2021
Inzwischen hat sich die Delta-Variante in Deutschland so verbreitet und zur dominierenden Vatriante wird, sodass die Bundesregierung die Einreisebeschränkungen aus folgenden Ländern lockert: Für Einreisen aus Portugal, Großbritannien und Nordirland, Russland, Indien und Nepal entfällt die Quarantänepflicht für Geimpfte und Genesene. Alle anderen Personen müssen in zehntägige Quarantäne, können diese aber durch einen zweiten negativen Test auf 5 Tage verkürzen.
Das Robert-Koch-Institut stuft die oben genannten fünf Länder ab 7. Juli 2021 als Hochinzidenzgebiete ein.
Quellen: Reisevor9.de, Robert-Koch-Institut
Stand 30. Juni 2021
In einigen Bundesländern begannen bereits die Sommerferien, viele Deutsche wollen in den nächsten Wochen verreisen und leider ist nun die Delta-Variante des Coronavirus in Europa im Vormarsch.
Großbritannien ist aktuell Corona-Hotspot, die Infektionszahlen steigen und etwa 92 Prozent der Neuinfektionen werden der hoch ansteckenden Delta-Variante zugeordnet. Deshalb gilt Großbritannien bereits seit Ende Mai als Virusvariantengebiet. Für Reiserückkehrer nach Deutschland gilt: 14 Tage Quarantäne auch für Geimpfte und Genesene, die nicht vorzeitig durch Test beendet werden kann.
Auch in Spanien und besonders auf der beliebten Ferieninsel Mallorca breitet sich die Delta-Variante aus.
Folgende beliebte Reiseländer sind momentan wenig von der Delta-Variante betroffen und die Inzidenzwerte sind niedrig bzw. sinken deutlich: Österreich, Tschechien, Italien, Frankreich, Deutschland und Griechenland.
Quelle: BR.de
Laut Robert-Koch-Institut gelten neu als Virusvariantengebiete:
- Portugal: zunächst für zwei Wochen (in Anlehnung Art. 21 Abs.1 VO (EG) 1008/2008), eine Verlängerung ist möglich
- Russische Föderation
Neu als einfache Risikogebiete wurden folgende Länder eingestuft:
- Fidschi
- Kroatien – die Gespanschaft Zadar
- Ruanda
Und nicht mehr als Risikogebiet gelten:
- Dänemark
- Kroatien – die Gespanschaft Varaždin
- Lettland
- Luxemburg
- Niederlande - mit Ausnahme der überseeischen Teile des Königreichs Niederlande Aruba und Sint Maarten
- Schweden - mit Ausnahme der Provinzen Kronoberg, Norrbotten, Värmland
- Slowenien
Quelle: Robert-Koch-Institut
Stand 23. Juni 2021
Europa und die Welt öffnet sich immer mehr und kann wieder bereist werden. Seit 20. Juni zählen laut Robert-Koch-Institut zahlreiche weitere Länder nicht mehr als Risikogebiet:
- Belgien
- Dänemark – die Region Süddänemark
- Estland
- Frankreich - gesamt Kontinentalfrankreich sowie die französischen Übersee-Departments Martinique und Saint-Barthélemy
- Griechenland
- Jordanien
- Litauen
- Niederlande - die Provinzen Friesland, Groningen und Zeeland
- Norwegen
- Palästinensische Gebiete
- Schweiz
- Slowenien - die Regionen Goriška, Jugovzhodna Slovenija, Koroška, Pomurska, Savinjska und Zasavska
- Spanien - die autonomen Gemeinschaften Aragon, Kastilien und León, Katalonien und Madrid sowie die autonome Stadt Melilla
- St. Lucia
Neue einfache Risikogebiete sind:
- St. Kitts und Nevis
- Uganda
- Cabo Verde (zuvor Hochinzidenzgebiet)
Als neues Hochinzidenzgebiet wurde der Oman eingestuft, Namibia gilt nun als Virusvariantengebiet.
Quelle: Robert-Koch-Institut
Stand 16. Juni 2021
Das Robert-Koch-Institut und das Auswärtige Amt unterscheiden nun nach „Virusvarianten-Gebieten“, „Hochinzidenzgebieten“, „Risikogebieten“ sowie Gebieten, die derzeit nicht mehr als Risikogebiete gelten.
Quelle: WDR
Stand: 14. Juni 2021
Die Bundesregierung hebt zum 1. Juli die generelle Reisewarnung für touristische Reisen in Corona-Risikogebiete auf. Voraussetzung dafür ist, dass die Inzidenz dort unter 200 liegt.
Laut Robert-Koch-Institut gelten folgende Gebiete nun nicht mehr als Risikogebiet:
- Armenien
- Aserbaidschan
- Bosnien und Herzegowina
- Griechenland – die Regionen Berg Athos, die Nördliche Ägäis, Ostmakedonien und Thrakien sowie Peloponnes
- Kanada
- Kosovo
- Kroatien (mit Ausnahme der Gespanschaften Medimurje und Varazdin)
- Libanon
- Moldau, Republik
- Montenegro
- Nordmazedonien
- Norwegen – die Provinzen Innlandet und Viken
- Österreich – gesamt Österreich - nun auch die Bundesländer Tirol und Vorarlberg
- Portugal – die autonome Region Madeira
- Schweiz – die Kantone Bern und Thurgau
- Serbien
- Ukraine
- USA
- Zypern
Neu als einfache Risikogebiete gelten:
- Georgien (zuvor Hochinzidenzgebiet)
- Katar (zuvor Hochinzidenzgebiet)
- Mexiko (zuvor Hochinzidenzgebiet)
- Portugal – die Region (Metropolregion) Lissabon
- Spanien – die autonome Stadt Ceuta
Neue Hochinzidenzgebiete sind:
- Malaysia
- Die Mongolei
- Namibia
- Sri Lanka
Quelle: RKI
Stand: 7. Juni 2021
Der Sommer steht vor der Tür, die Inzidenzwerte sinken und Europa öffnet sich immer mehr für Reisende innerhalb des Kontinents.
Die Einreise nach Dänemark ist für Bundesbürger wieder ohne Quarantäne, aber mit Vorlage eines negativen PCR- oder Antigentests möglich.
Nach Frankreich können Sie ab Mittwoch, 9. Juni mit einem bis zu 72 Stunden alter Antigen-Schnelltest, Geimpfte ohne Test einreisen. Auch Restaurants und Cafés dürfen dann wieder Gäste im Innenraum bewirten und die Sperrstunde beginnt erst ab 23 Uhr.
Quellen: Reisevor9.de und Reisevor9.de
Auch Robert-Koch-Institut gibt es gute Nachrichten, viele Länder wurden heruntergestuft.
Folgende Länder und Regionen gelten nicht mehr als Risikogebiete:
- Frankreich – Korsika und die französischen Übersee-Departments Mayotte, Saint-Pierre und Miquelon, Wallis und Futuna, Französisch-Polynesien und Neukaledonien
- Italien
- Kroatien – die Gespanschaften Dubrovnik-Neretva, Istrien, Karlovac, Krapina-Zagorje, Požega-Slawonien und Split-Dalmatien
- Niederlande – die überseeischen Teile des Königreichs der Niederlande Curaçao, Bonaire, Sint Eustatius und Saba
- Österreich – mit Ausnahme der Bundesländer Tirol und Vorarlberg. Die Gemeinde Jungholz in Tirol sowie das Kleinwalsertal und die Gemeinde Mittelberg in Vorarlberg gelten weiterhin nicht als Risikogebiete.
- Schweiz – die Kantone Aargau, Basel-Stadt, Basel-Land, Graubünden, Solothurn, Tessin, Zug und Zürich
- Tschechien
- Vatikanstadt
Als neue einfache Risikogebiete gelten: Litauen (zuvor Hochinzidenzgebiet), Norwegen – die Provinzen Troms og Finnmark und Trøndelag, Schweden (zuvor Hochinzidenzgebiet) sowie die Türkei (zuvor Hochinzidenzgebiet).
Uruguay wurde hingegen neu als Virusvariantengebiet eingestuft.
Stand 23. Mai 2021
Laut Robert-Koch-Institut gilt das Königreich Großbritannien und Nordirland der Isle of Man sowie aller Kanalinseln und aller britischen Überseegebiete seit 23. Mai neu als Virusvariantengebiet.
Stand 19. Mai 2021
Portugal gewährt seit 17. Mai 2021 Touristen aus Deutschland wieder die Einreise. Voraussetzung ist die Vorlage eines negativen PCR-Tests, der nicht älter als 72 Stunden ist.
Auch Urlaub in Deutschland soll wieder möglich sein, allerdings wird es bundeseinheitliche Lösungen nicht vor 10. Juni geben. Derzeit sind Öffnungen von Hotels, Gastronomie und Freizeiteinrichtungen noch stark von der regionalen Inzidenzwerte und den Regelungen des jeweiligen Bundeslandes abhängig. Eine Übersicht pro Bundesland bietet Reisevor9.
Seit 16. Mai gelten folgende Änderungen des Robert-Koch-Instituts:
Kein Risikogebiet mehr sind die Kanarischen Inseln und die autonome Stadt Ceuta in Spanien.
Neu als Risikogebiete gelten:
- Bosnien und Herzegowina (zuvor Hochinzidenzgebiet)
- Estland (zuvor Hochinzidenzgebiet)
- Jordanien (zuvor Hochinzidenzgebiet)
- Kosovo (zuvor Hochinzidenzgebiet)
- Libanon (zuvor Hochinzidenzgebiet)
- Nordmazedonien (zuvor Hochinzidenzgebiet)
- die Palästinensischen Gebiete (zuvor Hochinzidenzgebiet)
- Serbien (zuvor Hochinzidenzgebiet)
- Sri Lanka
- Ukraine (zuvor Hochinzidenzgebiet)
- Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland inkl. der Isle of Man sowie aller Kanalinseln und aller britischen Überseegebiete
Nepal gilt nun als Virusvarianten-Gebiet.
Stand 12. Mai 2021
Bei der Rückkehr aus Risikogebieten gilt für Reisende aus Deutschland keine Quarantänepflicht mehr. Erforderlich ist dafür die Vorlage eines negativen Tests oder ein Nachweis, dass man vollständig geimpft oder genesen ist. Für Rückkehrer aus Hochinzidenz- oder Virusvariantengebieten bleibt die Quarantänepflicht jedoch bestehen.
Quelle: Reisevor9.de und bundesregierung.de
Rechtzeitig zu Pfingsten öffnen nun wieder Regionen in Deutschland und Länder in Europa für touristische Reisen:
Ab 19. Mai öffnen in Österreich wieder Hotels, Restaurants und Freizeiteinrichtungen, für deutsche Urlauber entfällt die Quarantänepflicht. Die Einreise ist mit negativem PCR- oder Antigen-Test möglich, der Test kann auch innerhalb 24 Stunden nach Einreise in Österreich erfolgen.
Quellen: BR und austria.info
Auch Italien will die Einreise für Urlauber aus Europa ab Mitte Mai erleichtern. Anstatt der bisherigen fünftägigen Quarantäne sollen negativ getestete, geimpfte oder von Covid-19 genesene Urlauber wieder einreisen dürfen.
Quelle: zeit.de
In Bayern dürfen ab 21. Mai neben Hotels und Ferienwohnungen auch Seilbahnen, Fluss- und Seeschifffahrt wird starten. Die Bedingung dafür ist, dass die 7-Tage-Inzidenz in der jeweiligen Kommune stabil unter 100 liegt und die Gäste einen negativen Corona-Test vorweisen müssen.
Quelle: BR
Das Robert-Koch-Institut meldete am 9. Mai 2021 folgende Änderungen:
Nicht mehr als Risikogebiete gelten:
- Albanien
- Finnland – die Regionen Uusimaa (hierzu gehört auch die Stadt Helsinki) und Varsinais-Suomi
- Malta
- Norwegen – die Provinz Rogaland
- Portugal – die Region Algarve
- Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland – das britische Überseegebiet Falklandinseln
Neu als Risikogebiet eingestuft wurden:
- Armenien (zuvor Hochinzidenzgebiet)
- Malaysia
- Montenegro (zuvor Hochinzidenzgebiet)
- Norwegen – die Provinz Vestfold og Telemark
- Polen (zuvor Hochinzidenzgebiet)
- Ungarn (zuvor Hochinzidenzgebiet)
- Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland – das britische Überseegebiet Anguilla
Als neue Gebiete mit besonders hohem Infektionsrisiko, sog. Hochinzidenzgebiete gelten:
- Costa Rica
- Georgien
- die Malediven
- Nepal
Zu diesen Fernreisezielen siehe auch Reisevor9.de.
Stand 5. Mai 2021
In unserem Nachbarland Polen dürfen ab 8. Mai 2021 die Hotels wieder mit 50-prozentiger Auslastung öffnen, die Außengastronomie soll am 15. Mai folgen und ab 29. Mai sollen die Restaurants auch mit verminderter Kapazität innen wieder öffnen dürfen.
Quellen: Reisevor9.de und lr-online.de
Stand 4. Mai 2021
Unser Tipp vor Reiseantritt: Der "Reise-Manager" A3M bringt Ihnen verlässliche Informationen durch den ganzen "Corona-Reiseregel"-Wirrwarr. Mit wenigen Mausklicken bekommen Sie zuverlässige Informationen zu Einreisebestimmungen und Quarantäne-Informationen.
Stand 28. April 2021
In der Region Schlei, die letzte Woche als erste Tourismus-Modellregion in Deutschland wieder touristische Unterkünfte öffnete, gab es seither kaum Corona-Fälle. Aus 9532 Schnelltests wurden bisher nur 10 positive Fälle ermittelt, darunter fünf Touristen.
Quellen: Reisevor9.de und RND
Die Region Innere Lübecker Bucht muss die Teilnahme am Modellprojekt wegen steigender Inzidenzwerte vorerst verschieben. Weiterhin planen die Regionen Nordfriesland mit Sylt am 1. Mai und Büsum am 10. Mai mit der Öffnung für Urlauber zu starten.
Quelle: Merkur.de
Stand 26. April 2021
Unser Nachbarland Österreich möchte ab 19. Mai im Tourismus neu starten, sprich Hotels und Gastronomie wieder öffnen. Bundeskanzler Kurz sagte dazu: „Diese Öffnungsschritte erfolgen mit strengen Sicherheitskonzepten, aber sie erfolgen.“ Erforderlich für Gäste ist ein aktueller negativer Corona-Test oder Nachweise einer Impfung oder Genesung.
Quelle: Tagesschau.de
Folgende Änderungen meldete das Robert-Koch-Institut:
Indien gilt nun als Virusvarianten-Gebiet (seit 25. April als Hochinzidenzgebiet). Weitere Länder wurden seit 25. April als Hochinzidenzgebiete eingestuft: Kapverden, Katar, Oman und Tunesien
Neu als Risikogebiete gelten seit 25. April: Albanien (zuvor Hochinzidenzgebiet) und Bahamas.
Derzeit nicht mehr als Risikogebiet gelten:
- Finnland – die Regionen Etelä-Karjala und Kymenlaakso
- Irland – die Region West
- Norwegen: – die Provinz Vestfold og Telemark
- St. Lucia
- Antigua und Barbuda
- Dominikanische Republik
Quelle: Robert-Koch-Institut
Stand 19. April 2021
Durch Modellprojekte soll Urlaub in ausgewählten Regionen an der deutschen Ostsee- und Nordseeküste in Schleswig-Holstein ab heute oder in den nächsten Wochen wieder möglich sein. Los geht es in der Schlei-Region mit Eckernförde, die mit einem zweifachen Testkonzept starten. Die Hotel-und Ferienwohnungsgäste müssen mit einem aktuellen negativen Corona-Testergebnis anreisen und werden nach 48 Stunden ihres Aufenthalts erneut getestet. Ende April und Anfang Mai werden die Regionen Innere Lübecker Bucht, Büsum und der Nordfriesland mit der Ferieninsel Sylt mit ähnlichen Konzepten folgen.
Quelle: Merkur.de
Laut dem Robert-Koch-Institut gelten folgende Länder oder Regionen nun zum Teil wieder als Risikogebiete:
- Portugal – die autonome Region Azoren und die Region Algarve
- Spanien – die autonome Gemeinschaft Kastilien-La Mancha
- Vereinigte Arabische Emirate (zuvor Hochinzidenzgebiet)
Argentinien wird nun als Hochinzidenzgebiet eingestuft.
Keine Risikogebiete mehr sind aktuell:
- Barbados
- Finnland – die Region Pirkanmaa
- Irland – die Regionen Mid-West und South-East
- Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, einschließlich der Isle of Man, aller Kanalinseln sowie der britischen Überseegebiete (mit Ausnahme Bermuda, Britische Jungferninseln und Falkland Inseln)
Quelle: Robert-Koch-Institut
Stand 14. April 2021
Auch die Grenzkontrollen zu Tschechien werden nach dem heutigen Tag beendet, da die Infektionszahlen im Nachbarland zuletzt deutlich zurückgingen.
Quelle: PNP.de
Israel plant ab 23. Mai wieder Touristen einreisen zu lassen. Vorausgesetzt wird ein Impfnachweis und ein negativer Corona-Test.
Quelle: Boersennews.de
Stand 13. April
Die verpflichtende siebentägige Quarantäne bei der Einreise nach Griechenland soll vom 14. Mai an entfallen. Voraussetzung ist ein negativer PCR-Test oder ein Impfnachweis.
Stand 12. April 2021
Türkei, Kroatien, Ukraine und Armenien wurden vom Robert-Koch-Institut als Hochinzidenzgebiet eingestuft. Israel dagegen ist kein Risikogebiet mehr.
Quelle: tageschau.de
Stand 9. April 2021
Einreisende nach Tunesien müssen erneut fünf statt bisher zwei Tage in Quarantäne. Ankommende Reisende sind verpflichtet, vor dem Abflug nach Tunesien eine elektronische Einreiseerklärung auszufüllen und der Airline vorzulegen. Ebenso ist ein maximal 72 Stunden alter, negativer PCR-Test Pflicht.
Ebenso muss bei Einreise nach Italien bis zum 30. April ein negativer PCR-Test vorgelegt werden. Anschließend ist eine fünftägige Quarantäne verpflichtend, die durch einen weiteren negativen Test beendet wird.
Stand 7. April
Für vollständig geimpfte Einreisende nach Thailand gilt eine Quarantänepflicht von sieben Tagen, teilte das Thailändische Fremdenverkehrsamt mit. Die Impfung muss mit einem vom thailändischen Gesundheitsministerium genehmigten Impfstoff erfolgt sein.
Stand 31. März 2021
Die Grenzkontrollen zu Tirol wurden beendet, die Kontrollen an der Grenze zu Tschechien werden jedoch um 14 Tage verlängert, da das Land weiterhin als Hochinzidenzgebiet gilt.
Quelle: Spiegel
Stand 29. März 2021
Das Bundesgesundheitsministerium hat beschlossen, dass ab Dienstag 30. März eine Corona-Testpflicht vor der Rückreise für Flugpassagiere gilt, die nach Deutschland zurückkehren. Der Test darf maximal 48 Stunden vor der Abreise erfolgen. Bei positivem Testergebnis müssen Reisende am Urlaubsort in Quarantäne bleiben, die genauen Regeln richten sich nach den Infektionsschutzvorschriften des jeweiligen Landes.
Auf Mallorca haben die Reiseveranstalter TUI und DER Touristik dafür Teststationen vorbereitet, auch in anderen Destinationen sind oder werden mobile Testzentren eingerichtet. Die Fluggesellschaften handhaben die Testangebote sehr unterschiedlich. Bitte informieren Sie sich über die Testmöglichkeiten an Ihrem Urlaubsziel bei Ihrem Reiseveranstalter, Hotel oder Ihrer Fluglinie.
Quelle: Reisevor9.de
Laut dem Robert-Koch-Institut gelten seit 28. März 2021 folgende Änderungen:
Nicht mehr als Risikogebiete gelten:
- Finnland – die Region Satakunta
- Norwegen - die Provinz Agder
Neue Hochinzidenzgebiete sind:
- Frankreich inkl. aller Übersee-Departments, das Département Moselle gilt zudem weiterhin als Virusvarianten-Gebiet
- Slowakei (bisher Virusvarianten-Gebiet)
- Tschechien (bisher Virusvarianten-Gebiet)
Neue Risikogebiete sind:
- Dänemark (ausgenommen: die Färöer Inseln und Grönland)
- Finnland – die Regionen Kanta-Häme, Päijät-Häme und Pirkanmaa
- Israel (bisher Hochinzidenzgebiet)
- Norwegen – die Provinz Rogaland
- Österreich – das Bundesland Tirol (bisher Virusvarianten-Gebiet)
Stand 23. März 2021
Die Quarantäne nach der Rückkehr bleibt Ihnen erspart, wenn Sie Ihren Osterurlaub in Ländern verbringen, die keine Risiko- oder Virusvariantengebiete sind. Jedoch erwarten die Bundesregierung und die Länder von den Fluglinien, dass Passagiere und Crews vor dem Rückflug getestet werden. Osterurlaub in Deutschland wird nicht genehmigt.
Quelle: Reisevor9.de
Das Robert-Koch-Institut hat folgende Länder in der Liste internationaler Risikogebiete seit 21. März 2021 neu eingestuft:
Nicht mehr als Risikogebiete gelten:
- Finnland – die Region Österbotten
- Malaysia
- Portugal – die Region Algarve
- Spanien – die autonome Gemeinschaft Galicien
- St. Vincent und die Grenadinen
Neue Hochinzidenzgebiete sind, jeweils das gesamte Land:
- Bulgarien
- Kuwait
- Paraguay
- Polen
- Uruguay
- Zypern
Neue Risikogebiete sind:
- Finnland – die Region Südkarelien
- Irland (bisher Virusvarianten-Gebiet)
- Kroatien – die Gespanschaft Krapina-Zagorje
- Niederlande – der überseeische Teil des Königreichs der Niederlande Curaçaо
- Norwegen – die Provinz Vestfold og Telemark
- St. Lucia (bisher Hochinzidenzgebiet)
- Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland inkl. aller Überseegebiete, Isle of Man sowie aller Kanalinseln (bisher Virusvarianten-Gebiet)
Stand 15.3.2021
Es gibt wieder einen Lichtblick für Reisehungrige: Ab sofort hat das Auswärtige Amt die Reisewarnung für die Balearen und die Azoren aufgehoben, da die Sieben-Tage-Inzidenz seit einiger Zeit deutlich unter 50 gesunken ist. Somit müssen Sie nach der Rückkehr nach Deutschland nicht mehr in Quarantäne und keinen Corona-Test vorlegen. Bitte beachten Sie jedoch die Einreisebestimmungen nach Spanien und Portugal.
Hier die komplette Liste der Länder und Regionen, die vom Robert-Koch-Institut seit 7. bzw. 14. März 2021 nicht mehr als Risikogebiete eingestuft werden:
- das gesamte Land Bahamas
- Dänemark – die Region Nordjylland
- Portugal – die Regionen Alentejo, Centro und Norte sowie die autonome Region Azoren
- Spanien – die autonomen Gemeinschaften Kastilien-La Mancha, Valencia, Extremadura, Balearen, La Rioja und Murcia
- Finnland – die Region Mittelfinnland
- Kroatien – die Gespanschaften Bjelovar-Bilogora, Istrien, Krapina-Zagorje und Požega-Slawonien
Als neue Hochinzidenzgebiete gelten:
- Republik Moldau
- Tansania
Zu den Risikogebieten kamen neu hinzu:
- Finnland – die Region Åland
- Frankreich – das französische Übersee- Departement Guadeloupe
- Portugal – die Regionen Algarve, Großraum Lissabon und die autonome Region Madeira
Quelle: Robert-Koch-Institut
Stand 24.2.2021
Laut Reisevor9.de gibt es News in Zusammenhang mit Corona aus folgenden Destinationen:
- Thailand: Alle Touristen sind vor Einreise verpflichtet sich über eine Tracking-App zu registrieren, um die Nachverfolgung von Corona-Infektionen nachverfolgen zu können.
- Marokko riegelt sich bis 21. März völlig ab, direkt Flugverbindungen aus/nach Deutschland werden eingestellt und Reisenden aus Deutschland wird die Einreise verweigert.
- Kanada: Die Grenzschließung wurde für internationale Reisen bis 21. April verlängert. Alle Reisenden, die auf dem Luftweg ins Land kommen, müssen nach ihrer Ankunft drei Tage in ein Quarantäne-Hotel.
- Island hat aktuell die wenigsten Corona-Neuinfektionen in Europa und plant ab Mai eine vorsichtige Öffnung.
Stand 19.2.2021
Das Robert-Koch-Institut informiert in seiner aktualisierten Liste, dass folgende Länder neu eingestuft wurden:
3. neue Risikogebiete (mit erhöhtem SARS-CoV-2 Infektionsrisiko) sind:
- Antigua und Barbuda
- Afghanistan (KEIN Hochinzidenzgebiet mehr)
- Litauen (KEIN Hochinzidenzgebiet mehr)
- Spanien (KEIN Hochinzidenzgebiet mehr)
4. nicht mehr als Risikogebiete gelten:
- Frankreich – das französische Überseegebiet Französisch-Polynesien
- Niederlande – der überseeische Teil des Königreichs der Niederlande Curaçaо
Stand 16.2.2021
Die Bundesregierung hat die strengen Einreiseregeln aus Virusvariantengebieten nach Deutschland wegen der deutlich leichteren Übertragbarkeit der Mutanten bis zum 3. März 2021 verlängert.
Quelle: reisevor9
Stand 14.2.2021
Deutschland hat aufgrund der Verbreitung der Virusmutationen die Grenzübergänge zu Tschechien und dem österreichischen Bundesland Tirol bis auf wenige Ausnahmen dicht gemacht.
Quelle: dw.com
Das Robert-Koch-Institut hat die Liste der „Virusvarianten-Gebiete“, „Hochinzidenzgebiete“, „Risikogebiete“ sowie Gebiete, die derzeit nicht mehr als Risikogebiete gelten angepasst. Neu in den 4 Kategorien sind folgende Länder:
- neue Virusvarianten-Gebiete (besonders hohes Infektionsrisiko durch verbreitetes Auftreten bestimmter SARS-CoV-2 Virusvarianten):
- Slowakei
- Tschechien
- Österreich – das Bundesland Tirol (Ausnahmen: Bezirk Lienz (Osttirol), Gemeinde Jungholz sowie Rißtal im Gemeindegebiet von Vomp und Eben am Achensee) - neue Hochinzidenzgebiete (besonders hohes Infektionsrisiko durch besonders hohe Inzidenzen für die Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2):
- Bahrain
- Seychellen
- St. Lucia
- St. Vincent und die Grenadinen - neue Risikogebiete (mit erhöhtem SARS-CoV-2 Infektionsrisiko):
- Finnland – die Regionen Mittelfinnland und Österbotten
- Griechenland – die Region Westgriechenland
- Namibia – das gesamte Land Namibia (KEIN Hochinzidenzgebiet mehr) - nicht mehr als Risikogebiete gelten:
- Dänemark – die Region Midtjylland
- Griechenland – die Region Westmakedonien und Thessalien
Stand 31.1.2021
Das Robert-Koch-Institut und das Auswärtige Amt unterscheiden nun nach „Virusvarianten-Gebieten“, „Hochinzidenzgebieten“, „Risikogebieten“ sowie Gebieten, die derzeit nicht mehr als Risikogebiete gelten.
Laut Reisevor9.de herrscht aus Virusvarianten-Gebieten ein Beförderungsverbot für Fluggesellschaften, Bahn-, Bus- und Schiffsunternehmen bis zum 17. Februar. Ausnahmen gelten unter anderem für alle Deutschen und in Deutschland lebenden Ausländer sowie für Transitpassagiere und den Warenverkehr.
Zu den oben erwähnten Gebieten zählen folgende europäische Länder und beliebte Reiseländer außerhalb Europas:
- Virusvarianten-Gebiete:
- Irland seit 13. Januar
- Portugal inkl. aller autonomer Regionen seit 27. Januar
- Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland inkl. aller Überseegebiete, Isle of Man sowie aller Kanalinseln seit 13. Januar 2021
- Südafrika seit 13. Januar - Hochinzidenzgebiete seit 24. Januar:
- Ägypten
- Albanien
- Andorra (Fürstentum Andorra)
- Bosnien und Herzegowina
- Estland
- Kosovo
- Lettland
- Litauen
- Mexiko
- Montenegro
- Nordmazedonien
- Serbien
- Slowenien
- Spanien inkl. aller autonomen Gemeinschaften und spanischen Exklaven
- Tschechien
- USA
- Vereinigte Arabische Emirate - Risikogebiete:
- Belgien
- Bulgarien
- Dominikanische Republik
- folgende Regionen in Finnland: Uusimaa (hierzu gehört auch die Stadt Helsinki) und Varsinais-Suomi
- folgende Regionen in Frankreich: gesamt Kontinentalfrankreich, Überseegebiete Französisch-Guyana, Französisch-Polynesien, St. Martin, Mayotte und Saint-Barthélemy
- folgende Regionen in Griechenland: Westmakedonien, Zentralmakedonien und Thessalien
- Italien
- Kanada
- Kenia
- Kroatien
- Liechtenstein
- Luxemburg
- Malediven
- Malta
- Monaco
- Niederlande inkl. der autonomen Länder und der karibischen Teile der Niederlande
- folgende Provinzen in Norwegen: Oslo, Viken, Rogaland, Trøndelag und Vestfold og Telemark
- Österreich mit Ausnahme der Gemeinden Jungholz und Mittelberg / Kleinwalsertal
- Polen
- Rumänien
- Russische Föderation
- San Marino
- Schweden
- Schweiz
- Slowakei
- Tunesien
- Türkei
- Ungarn
- Vatikanstadt
- Zypern - nicht mehr als Risikogebiete gelten:
- Dänemark – die Färöer-Inseln
- Griechenland – die Region Ost-Makedonien und Thrakien
Eine vollständige Liste aller Länder weltweit finden Sie hier.
Stand 27.1.2021
Die griechische Region Attika, in der sich auch die Hauptstadt Athen befindet, sowie die Region Nördliche Ägäis mit den Inseln Lesbos, Samos und Chios sind keine Risikogebiete mehr. Das selbe gilt aktuell auch für Norwegen.
Quelle: Reopen.Europa.EU
Stand 24.1.2021
Seit dem 16. Dezember 2020 müssen in Deutschland Hotels, Pensionen, Ferienhäuser und Ferienwohnungen für touristische Übernachtungen geschlossen bleiben. Dies gilt aktuell bis zum 14. Februar 2021. Einige Bundesländer haben zudem Ausgangssperren verhängt.
Stand 18.1.2021
Laut Auswärtigem Amt wird inzwischen für ganz Griechenland von Reisen abgeraten. Zudem hat die griechische Regierung einen landesweiten Lockdown bis derzeit 25. Januar erlassen.
Für Frankreich besteht nun eine Reisewarnung für das gesamte Land uns es gilt seit 16. Januar eine landesweite Ausgangssperre von 18 bis 6 Uhr.
Quelle: WDR
Stand 12.1.2021
Das Robert Koch-Institut erweiterte seine Liste der neu ausgewiesenen Risikogebiete ab 9. Januar um folgende Länder:
- die Färöer Inseln (gehören zu Dänemark) gelten nun als Risikogebiet
- gesamt Irland gilt nun als Risikogebiet
- auch die Provinzen Rogaland und Trøndelag in Norwegen gelten nun als Risikogebiete
- gesamt Portugal inklusive der autonomen Region Madeira gilt nun als Risikogebiet
Die Region Päijät-Häme in Finnland gilt hingegen nicht mehr als Risikogebiet.
Für Urlaubsrückkehrer aus dem Ausland heißt es nun: Wer aus einem Risikoland nach Deutschland zurückkehrt, also derzeit aus nahezu allen beliebten Reisezielen, muss vom 11. Januar an bei der Einreise zwingend einen Corona-Test vorweisen.
Quelle: Reise vor9
Stand 4.1.2021
Laut Robert Koch-Institut und Auswärtigem Amt sind folgende Länder seit 26. Dezember 2020 neu ausgewiesene Risikogebiete:
- Estland: gesamt Estland gilt nun als Risikogebiet.
- Irland: es gilt nun auch die Region South-East als Risikogebiet.
- Norwegen: es gilt nun auch die Provinz Innlandet als Risikogebiet.
- Namibia: gesamt Namibia gilt nun als Risikogebiet.
In Finnland gilt die Region Nordösterbotten hingegen nicht mehr als Risikogebiet.
Quelle: WDR
Stand 21.12.2020
Laut Robert Koch-Institut steht seit dem 20. Dezember 2020 ganz Spanien auf der Risikoliste und somit sind die Kanarischen Inseln wieder Corona-Risikogebiet, was eine Reisewarnung des Auswärtigen Amts mit sich zieht.
Zudem verkündete das Verkehrsministerium, dass vom 21. Dezember 2020 bis 6. Januar 2021 aufgrund einer neuen Corona-Variante keine aus Großbritannien und Südafrika kommenden Flugzeuge in Deutschland landen dürfen.
Stand 2.12.2020
Bis auf Norwegen, Finnland und Griechenland gibt es in Europa weiterhin eine landesweite Reisewarnung.
Quelle: ntv.de
Stand 17.11.2020
Ab dem 23. November 2020 müssen deutsche Touristen bei Einreise nach Spanien einen negativen RT-PCR-Test vorlegen. Dies soll nun auch für die Kanarischen Inseln gelten. Bisher war hier seit dem 14. November 2020 ein negativer PCR- oder Antigentest ausreichend.
Eine ähnliche Regelung gilt seit dem 11. November 2020 für Einreisen nach Griechenland: Die ist nur noch mit einer Bescheinigung über einen negativen PCR-Test möglich, der nicht älter als 72 Stunden sein darf.
Ausführliche Information zu Einreisebestimmungen finden Sie auf der Webseite des Auswärtigen Amts.
Stand 6.11.2020
Die Liste der Risikogebiete wurde durch das Auswärtige Amt erweitert. Neu seit der letzten Änderung sind:
- Dänemark: ganz Dänemark mit Ausnahme der Färöer und Grönland gilt nun als Risikogebiet.
- Estland: es gilt nun die Region Ida-Viru als Risikogebiet.
- Griechenland: es gelten nun auch die Regionen Attika, Zentralmakedonien, Ostmakedonien und Thrakien, Epirus und Thessalien als Risikogebiete.
- Italien: ganz Italien gilt nun als Risikogebiet.
- Lettland: es gilt nun auch die Region Pierīga als Risikogebiet.
- Litauen: ganz Litauen mit Ausnahme des Bezirkes Utena gilt nun als Risikogebiet.
- Norwegen: es gilt die Provinz Oslo als Risikogebiet.
- Portugal: ganz Portugal mit Ausnahme der autonomen Azoren und Madeira gilt nun als Risikogebiet.
- Schweden: ganz Schweden mit Ausnahme der Provinz Västernorrland gilt nun als Risikogebiet.
Quelle: Robert-Koch-Institut
Stand 2.11.2020
Bis zum 30. November sind touristische Übernachtungen in Deutschland nicht möglich. Übernachtungsangebote im Inland werden nur noch für notwendige und ausdrücklich nicht touristische Zwecke zur Verfügung gestellt.
Im europäischen Ausland zählen laut Auswärtigem Amt ab 1. November 2020 folgende Länder und Regionen als Risikogebiete:
- Bulgarien
- Dänemark: Region Nordjylland
- Griechenland: Region West-Makedonien
- Heiliger Stuhl/Vatikanstadt
- Italien (Ausnahme: Region Kalabrien)
- Kroatien
- Lettland: Regionen Latgale, Riga und Vidzeme
- Litauen: Bezirke Klaipéda, Marijanpolé, Telšiai und Vilnius
- Monaco: Monaco
- Österreich (Ausnahme: Gemeinden Jungholz und Mittelberg/Kleinwalsertal)
- Portugal: Region Centro
- San Marino
- Schweden: Provinzen Dalarna, Halland, Kronoberg, Skåne, Västmanland und Västra Götaland
- Slowenien
- Ungarn
- Zypern
Quelle: WDR
Stand 29.10.2020
Ab dem 9. November tritt eine erneute Reisewarnung für die Türkei in Kraft.
Stand 23.10.2020
Aufgrund der niedrigen Fallzahlen gelten die Kanarischen Inseln nun nicht mehr als Risikogebiet – die Reisewarnung ist wieder aufgehoben.
Die Liste der Risikogebiete in Europa wurde von der Bundesregierung weiter ausgeweitet und folgende Länder und Regionen zählen ab Samstag, 24. Oktober 2020 zu den neu ausgewiesenen Risikogebieten:
- Bulgarien: Verwaltungsbezirke/Oblaste Rasgrad, Sofia Stadt und Sliven
- Estland: Region Jogeva
- Irland
- Italien: Regionen Aostatal, Umbrien, Lombardei, Piemont, Toskana, Venetien, Latium, Abrruzzen, Friaul-Julisch Venetien, Emilia-Romagna, Sardinien und die autonome Provinz Bozen-Südtirol
- Kroatien: Gespanschaften Karlovac, Osijek-Baranja, Zagreb, Varaždin und Bjelovar-Bilogora
- Liechtenstein
- Österreich: Bundesländer Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich, Burgenland und Steiermark
- Polen
- Schweden: Provinzen Jönköping und Östergötland
- Schweiz
- Slowenien: Regionen Posavska und Goriška
- Ungarn: Regionen/Komitate Heves, Zala und Somogy
- Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland: das gesamte Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland sowie Gibraltar. Ausgenommen sind die weiteren Überseegebiete, Isle of Man und die Kanalinseln (Guernsey, Jersey).
Quelle: WDR
Eine ausführliche Liste mit weltweiten Risikogebieten finden Sie auf der Seite des Robert Koch-Instituts.
Stand 16.10.2020
Da sich das Corona-Virus in Europa weiter ausbreitet, hat die Bundesregierung ihre Reisewarnungen um folgende Länder und Regionen ergänzt:
- Finnland: Region Österbotten
- Frankreich: Kontinentalfrankreich sowie Martinique
- Irland: Regionen Mid-West, South-West, Mid-East, West und Midlands
- Italien: Regionen Campania und Ligurien
- Kroatien: Gespanschaften Grad (Stadt) Zagreb und Međimurska
- Malta
- Niederlande
- Polen: Regionen Kujawsko-pomorskie, Małopolskie, Podlaski, Pomorskie und Świętokrzyskie
- Portugal: Region Norte
- Schweden: Provinzen Jämtland, Örebro, Stockholm und Uppsala
- Schweiz: Kantone Fribourg, Jura, Neuchâtel, Nidwalden, Schwyz, Uri, Zürich und Zug
- Slowakei
- Slowenien: Regionen Jugovzhodna Slovenija, Pomurska und Podravska
- Ungarn: Region Veszprém
- Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Nordirland: Regionen East Midlands und West Midlands
Quelle: WDR
Das südafrikanische Land Namibia gilt hingegen nicht mehr als Risikogebiet. Eine ausführliche Liste mit weltweiten Risikogebieten finden Sie auf der Seite des Robert Koch-Instituts.
Stand 13.10.2020
Auch in Deutschland werden immer mehr Regionen zu Corona-Risikogebieten erklärt. Laut Robert Koch-Institut zählen folgende Landkreise und Städte aktuell zu den Risikogebieten:
Baden-Württemberg:
- Landkreis Esslingen
- Stuttgart
Bayern:
- Landkreis Berchtesgardener Land
- Landkreis Fürstenfeldbruck
- Memmingen
- München
- Rosenheim
- Landkreis Regen
Berlin:
- Berlin (gesamte Stadt)
Bremen:
- Stadt Bremen (gesamte Stadt außer Bremerhaven)
Rheinland Pfalz
- Mainz
- Eifelkreis Bitburg-Prüm
Hessen:
- Frankfurt am Main
- Groß Gerau
- Offenbach
Niedersachsen:
- Landkreis Cloppenburg
- Emsland
- Grafschaft Bentheim
- Vechta
- Wesermarsch
- Stadt Delmenhorst
Nordrhein-Westfalen:
- Aachen
- Duisburg
- Essen
- Gelsenkirchen
- Hagen
- Hamm
- Herne
- Köln
- Landkreis Recklinghausen
- Leverkusen
- Solingen
- Landkreis Unna
- Wuppertal
Saarland:
- Landkreis St. Wendel
Sachsen
- Erzgebirge
Für Reisende aus betroffenen Landkreisen gelten bei Einreise in andere Bundesländern unterschiedliche Regelungen:
Quelle: https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/innerdeutsche-risikogebiete-corona/
Stand 8.10.2020
Die Bundesregierung hat vier weitere Länder und einzelne Regionen in sieben EU-Ländern zu Corona-Risikogebieten erklärt:
- Bulgarien: Verwaltungsbezirk (Oblast) Targowischte
- Kroatien: Gespanschaften Vukovarsko-srijemska, Sisačko-moslavačka und Krapinsko-zagorska županija
- Litauen: Verwaltungsbezirk Kaunas
- Niederlande: das gesamte Land mit Ausnahme der Provinz Zeeland sowie das autonome Land Curacao
- Rumänien: das gesamte Land
- Slowakei: Regionen Zilina, Prešov, Bratislava, Nitra und Trnava
- Slowenien: Regionen Zasavska, Gorenjska, Osrednjeslovenska und Savinjska
- Ungarn: Regionen/Komitate Nógrád, Baranya, Hajdú-Bihar, Jász-Nagykun-Szolnok, Borsod-Abaúj-Zemplén, Komárom-Esztergom und Szabolcs-Szatmár-Bereg
- Tunesien: das gesamte Land
- Georgien: das gesamte Land
- Jordanien: das gesamte Land
Hingegen gelten Korsika (Frankreich) und die Gespanschaft Brod-Posavina (Kroatien) nicht mehr als Risikogebiet.
Stand 5.10.2020
Teile der Niederlanden, Schottland und Nordengland zählen nun auch zu den Corona-Risikogebieten. In den Niederlanden wird das gesamte Land mit Ausnahme der Provinzen Zeeland und Limburg entsprechend eingestuft.
Ab sofort sind zwei Gebiete, die in den österreichischen Bundesländern Vorarlberg und Tirol liegen, von der Reisewarnung ausgenommen: das Kleinwalsertal und die Gemeinde Jungholz.
Quelle: https://www1.wdr.de/verbraucher/freizeit/reisen/urlaub-corona-ausland-100.html
Stand 1.10.2020
Die Bundesregierung hat wegen hoher Corona-Infektionszahlen neben Belgien und Island auch einzelne Regionen in neun weiteren europäischen Ländern als Risikogebiete eingestuft:
- Belgien
- Island
- Frankreich: Pays de la Loire und Burgund (Bourgogne)
- Großbritannien: Wales und Nordirland
- Irland: Border Region
- Estland: Kreis Ida-Viru
- Litauen: Region Siauliai
- Slowenien: Region Koroska
- Ungarn: Komitate Pest, Csongrad und Vas
- Rumänien: Gespanschaften Alba und Cluj
Die pauschale Reisewarnung für außereuropäische Länder gilt seit dem 1. Oktober 2020 nicht mehr und wird durch differenzierte Reise- und Sicherheitshinweise bzw. Reisewarnungen für einzelne Länder ersetzt. Vor Reisen in 75 Ländern wird aktuell nicht mehr gewarnt, darunter beliebte Fernreiseziele wie Thailand, Vietnam, Seychellen oder Australien. Weitere Informationen sowie Reise- und Sicherheitshinweise für Ihr Reiseland finden Sie auf www.diplo.de/sicherreisen. Eine ausführliche Liste finden Sie auf der Website vom Robert Koch-Institut.
Stand 29.9.2020
Das Robert-Koch-Institut hat wegen geringer Covid-19-Fälle insgesamt zehn Ziele in der Karibik und im Indischen Ozean von der Liste der Risikogebiete genommen, darunter Antigua und Barbuda, Barbados, Dominica, Grenada, Kuba, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen. St. Kitts und Nevis sowie die Seychellen und Sri Lanka.
Allerdings gelten für Reisende aus Deutschland vielerorts weiterhin Beschränkungen – hierzu ein Überblick:
In Finnland ist die Einreise für Deutsche seit dem 28. September beschränkt. Wer begründet einreist, muss 14 Tage in Quarantäne. Mit zwei freiwilligen Corona-Tests lässt sich das abkürzen.
Auch für Einreisen nach Norwegen muss mit zehn Tagen in Quarantäne gerechnet werden. Das dortige Außenministerium rät von nicht notwendigen Reisen in die Bundesrepublik ab.
Auch für Island gilt eine 14-tägige Quarantänepflicht oder zwei negative Covid-19-Tests.
Bei Einreisen nach Slowenien muss ein negativer Test vorliegen – oder man muss zehn Tage in Quarantäne.
Bei Einreisen nach Ungarn müssen Sie i.d.R. für zehn Tage in Quarantäne.
Für Bosnien-Herzegowina müssen Reisende aus Deutschland einen negativen Test vorlegen, der nicht älter als 48 Stunden ist.
Weitere Informationen zur Einreise finden Sie hier.
Bitte beachten Sie auch die Informationen zur Ausweisung internationaler Risikogebiete durch das Auswärtige Amt, BMG und BMI.
Stand 25.9.2020
Einer Aktualisierung der Risiko-Liste des Robert-Koch-Instituts folgend hat die Bundesregierung ihre Reisewarnung auf ganz Tschechien, Luxemburg und das österreichische Bundesland Tirol ausgeweitet.
Stand 24.9.2020
Die aktuelle Reisewarnung schließt nun auch Regionen in Dänemark (Hauptstadtregion mit Kopenhagen) und Portugal (Großraum Lissabon) ein.
Stand 23.9.2020
Das Auswärtige Amt hat erneut seine Reisewarnungen für verschiedene Regionen in Europa aktualisiert:
Quelle (n-tv.de)
Stand 19.9.2020
Nachdem das Robert Koch-Institut eine Reihe neuer Regionen auf die Risiko-Liste gesetzt hat, hat das Auswärtige Amt seine Reisewarnungen angepasst: In Frankreich wurden die Region Hauts-de-France und das Überseegebiet La Réunion als Risikogebiete eingestuft.
In den Niederlanden sind die Provinzen Nordholland mit der Hauptstadt Amsterdam und Südholland mit Den Haag und Rotterdam betroffen.
Das Bundesland Wien in Österreich gilt aktuell ebenfalls als Risikogebiet.
Für die Schweiz wurde die Reisewarnung auf den Kanton Fribourg ausgeweitet, in Tschechien wurde Středočeský (Mittelböhmische Region) sowie in Ungarn die Hauptstadt Budapest in die Liste aufgenommen.
Die Reisewarnung für Kroatien stuft nun auch die Gespannschaften Brod-Posavina und Virovitica-Podravina als Risikogebiete ein.
Stand 10.9.2020
Das Auswärtige Amt hat seine Reisewarnungen für verschiedene Regionen in Europa aktualisiert. Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen in die Kantone Genf und Waadt (Lausanne) in der Schweiz wird gewarnt.
Die Reisewarnung für Frankreich umfasst nun auch die Regionen Auvergne-Rhones-Alpes mit den Großstädten Lyon, Grenoble und Clermont-Ferrand, Occitane mit Toulouse, Montpellier und Nimes, Nouvelle-Aquitaine mit Bordeaux, Limoges und Poitiers sowie Korsika.
In Kroatien sind Dubrovnik und das Umland sowie die Gespannschaft Pozega-Slawonien betroffen, in Tschechien die Hauptstadt Prag und in Rumänien der Kreis Iasi.
Die Reisewarnung für den Oblast Dobritsch in Bulgarien wurde aufgehoben.
Stand 9.9.2020
Das Bundeskabinett hat beschlossen, die aktuell geltende pauschale Reisewarnung nur noch bis Ende September aufrecht zu erhalten. Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen ins Ausland wird bis dahin weiterhin gewarnt.
Ausgenommen sind bereits jetzt die meisten Länder der EU, Schengen-assoziierte Staaten (Schweiz, Norwegen, Island und Liechtenstein) und Großbritannien. Einzelheiten finden Sie auf der Website des Auswärtigen Amtes.
Stand 4.9.2020
Das Auswärtige Amt warnt weiterhin vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Spanien. In Ergänzung zur Reisewarnung aus dem August schließt diese nun auch die Kanarischen Inseln ein – mit Schwerpunkten auf Gran Canaria und Lanzarote.
Auch von Reisen nach Ungarn rät das Auswärtige Amt aufgrund der wiedereingeführten Einreisebeschränkungen und Quarantänemaßnahmen derzeit ab.
Der Grenzwert für Neuinfektionen, aufgrund dessen die Einreise nach Finnland erlaubt wird, ist aktuell für Deutschland überschritten. Nicht notwendige, touristische Reisen nach Finnland sind daher momentan nicht gestattet.
Quelle: https://www1.wdr.de/verbraucher/freizeit/reisen/urlaub-corona-ausland-100.html
Stand 1.9.2020
Obwohl die Einreise nach Frankreich weiterhin uneingeschränkt möglich ist, warnt das Auswärtige Amt vor nicht notwendigen Reisen in die Regionen Île-de-France (Départements Paris 75, Seine-et-Marne 77, Yvelines 78, Essonne 91, Hauts-de-Seine 92, Seine-Saint-Denis 93, Val-de-Marne 94, Val d‘ Oise 95) und Provence-Alpes-Côte-d’Azur (Départements Alpes-de-Haute-Provence 04, Hautes-Alpes 05, Alpes-Maritimes 06, Bouches-du-Rhône 13, Var 83, Vaucluse 84).
Stand 20.8.2020
Das Auswärtige Amt hat eine Reisewarnung für zwei Küstenregionen in Kroatien ausgesprochen. Betroffen hiervon sind Šibenik-Knin sowie Split-Dalmatien. Das Robert-Koch-Institut (RKI) hatte die Regionen bereits vorab als Risikogebiete eingestuft.
Stand 19.8.2020
Durch die erneut steigenden Corona-Infektionszahlen werden wieder Regionen und Länder als Risikogebiete eingestuft. Auch verschärfen einige Länder ihre Einreisebestimmungen. In Island müssen Urlauber aus dem Schengenraum ab dem 19. August direkt nach der Einreise zwei Corona-Tests durchführen und sich zwischenzeitlich in vier- bis fünftägige Selbstisolierung begeben.
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat Spanien als Risikogebiet eingestuft und das Auswärtige Amt hat am 14. August eine Reisewarnung für Spanien ausgesprochen. Ausgenommen hiervon sind die Kanarischen Inseln.
Quelle: https://www1.wdr.de/verbraucher/freizeit/reisen/urlaub-corona-ausland-100.html
Stand 28.7.2020
Wegen des starken Anstiegs von Corona-Infektionen in Nordspanien rät das Auswärtige Amt von Reisen in die Regionen Aragón, Navarra sowie Katalonien mit der Metropole Barcelona und der Costa Brava ab. Eine offizielle Reisewarnung des Auswärtigen Amtes liegt derzeit nicht vor.
Stand 20.7.2020
Das Coronavirus hat sich weltweit ausgebreitet. Reise- und Urlaubsmöglichkeiten sind weiterhin massiv eingeschränkt. Für einen Großteil der europäischen Länder hat die Bundesregierung die weltweite Warnung für touristische Reisen aufgehoben. Für mehr als 160 Länder außerhalb Europas, etwa Ägypten oder Tunesien, gilt sie weiterhin. In Norddeutschland läuft der Tourismus mit einigen Einschränkungen wieder.
Mehr Informationen finden Sie auf der Seite von der Bundesregierung.
Ein Überblick über Reisewarnungen, Einreisebeschränkungen und Quarantäneregeln der wichtigsten Länder von A bis Z, zusammengestellt von der Berliner Zeitung und dpa, finden Sie hier.
Quelle: https://www1.wdr.de/verbraucher/freizeit/reisen/urlaub-corona-ausland-100.html
Stand 15.6.2020
Wo ist die Einreise in der EU wieder möglich? Mehr Informationen bekommen Sie auch unter reopen.europa.eu.
Quelle: https://www1.wdr.de/verbraucher/freizeit/reisen/urlaub-corona-ausland-100.html
Stand 14.6.2020
Spanien öffnet bereits am 21. Juni seine Grenzen aus dem Schengen-Raum. Bislang galt der 1. Juli als Starttermin für den europäischen Reiseverkehr
Stand 10.6.2020
Am 15. Juni wird die Reisewarnung für 31 europäische Länder aufgehoben. Allerdings bleibt für die restlichen 160 Nationen bis zum 31. August die Warnung bestehen, darunter auch beliebte Urlaubsregionen wie Türkei, Tunesien oder Ägypten.
Spanien hat das Reiseverbot gelockert. Von Montag an wollen die Balearen, bis zu insgesamt 10.900 Urlauber aus Deutschland einreisen lassen. Ganz Spanien öffnet ab 1. Juli wieder die Grenzen für den Tourismus (Quelle: ntv)
Stand 03.6.2020
Seit heute sind die Grenzen Italiens für Urlauber wieder offen. Eine Quarantäne von zwei Wochen bei Einreise entfällt damit.
Stand 26.5.2020
Laut diversen Medien soll ab dem 15. Juni die weltweite Reisewarnung für 31 europäische Staaten aufgehoben werden. Ab dann sollen die Reisewarnungen durch individuelle Reisehinweise ersetzt werden, die Risiken für jedes Land aufzeigen.
Stand 25.5.2020
Laut ntv will Spanien zum 1. Juli die geltenden Quarantäne-Vorschriften für ausländische Touristen aufheben und es dürfen wieder Reisende ins Land kommen.
Stand 24.5.2020
Ein Überblick der Grenzöffnungen für Touristen aus Deutschland:
Quelle: Merkur.de
Deutsche Urlauber können wieder mit der Syltfähre via Dänemark auf die Insel fahren. Dänemark erlaube Fährpassagieren ab sofort wieder das Passieren der deutsch-dänischen Grenze, teilte Tim Kunstmann, Geschäftsführer der Rømø-Sylt-Linie mit.
Stand 19.5.2020
Die Grenzen nach Österreich sollen ab 15. Juni wieder geöffnet werden. Schon seit 15. Mai gibt es an den Grenzen nur noch stichprobenartige Kontrollen.
Auch die Grenzen zur Schweiz und nach Liechtenstein sollen am 15. Juni wieder öffnen, Beschränkungen der Bewegungsfreiheit im Land gibt es nicht.
Einen Spanien-Urlaub sollte man laut tagesschau für den Frühsommer noch nicht buchen. Die Regierung in Madrid bekräftigte, dass man frühestens ab Ende Juni mit einer weitgehenden Grenzöffnung für Touristen rechnen könne.
Ab dem 1. Juli soll nach den Worten von Regierungschef Kyriakos Mitsotakis der Tourismus in Griechenland in vollem Umfang, aber unter strengen hygienischen Auflagen neu starten.
Seit dem 9. Mai dürfen Ausländer die Grenze nach Kroatien ohne Corona-Test und ohne Quarantäne-Auflagen passieren, wenn sie beispielsweise über die Einladung eines Unternehmens verfügen. Dies soll auch für Urlauber gelten, die eine Unterkunft in Kroatien gebucht haben.
Die Türkei hofft laut tagesschau im Juni auf internationale Urlauber. Nach der Öffnung sollen an den Grenzübergängen Corona-Tests durchgeführt werden.
Stand 18.5.2020
Laut Außenminister Heike Maas soll die bis zum 14. Juni 2020 geltende weltweite Reisewarnung schrittweise abgebaut werden. Ab dem 15. Juni ist geplant, Reisewarnungen mit Reisehinweisen zu ersetzen. Auf dieser Grundlage können Reisende besser einschätzen, was sie vor Ort erwartet.
Italien: Es ist geplant, dass bei stabiler Infektionslage der internationale Tourismus in weiten Teilen ab dem 3.6.2020 wieder möglich sein wird. Die Region Südtirol plant bereits ab 25. Mai eine Wiedereröffnung der Hotels.
Stand 8. Mai 2020
Einreisen innerhalb Deutschlands sind folgendermaßen möglich:
(Quelle BR24 - Stand 8.5.2020)
Touristische Übernachtungen in den jeweiligen Bundesländern sind wie folgt erlaubt:
(Quelle BR24 - Stand 8.5.2020)
Stand 6. Mai 2020
Ferienwohnungen und Campingplätze dürfen in Bayern ab 30. Mai öffnen.
Ab 25. Mai dürfen Touristen wieder nach Mecklenburg-Vorpommern einreisen. Hotels sind ab diesem Zeitpunkt wieder geöffnet, bei einer Auslastung von maximal 60 Prozent.
Ab 11. Mai dürfen in Niedersachsen Ferienwohnungen- und häuser, Campingplätze, Boote und Wohnmobilstellplätze wieder zu touristischen Zwecken vermietet werden. Allerdings müssen die Gäste mindestens sieben Tage bleiben. Die maximale Auslastung liegt bei 50 Prozent. Ab 25. Mai dürfen Hotels, Pensionen und Jugendherbergen öffnen. Die Gäste müssen auch hier mindestens sieben Tage bleiben. Die maximale Auslastung beträgt 50 Prozent.
Stand 11. Mai 2020
Seit dem 15. April wird vom Auswärtigen Amt von nicht notwendigen, touristischen Reisen ins Ausland dringend abgeraten. Es ist weltweit mit Einschränkungen im Luft- und Reiseverkehr sowie Quarantänemaßnahmen und Einschränkungen des öffentlichen Lebens zu rechnen. Diese weltweite Reisewarnung gilt vorerst bis einschließlich 14. Juni 2020.
Laut n-tv werden „Reisen ins Ausland vorerst wohl nicht möglich sein.“ Für den Sommer sieht der Tourismusbeauftrage Thomas Bareiß aber noch Chancen, sogar für Urlaub am Mittelmeer. Dem Tagesspiegel nannte er bei einer entsprechend günstigen Entwicklung der Infektionszahlen Nachbarländer wie Österreich, Frankreich, Belgien, Polen oder die Niederlande als mögliche Ziele. Entsprechende Gespräche mit den Regierungen würden bereits geführt. Erste Länder geben bereits Aussicht auf Urlaubspläne.
Griechenland: Laut dem touristischen Blatt fvw hat die Regierung in Athen die Öffnung des Landes für Gäste aus dem Ausland zum 1. Juli beschlossen. Bis 15. Mai werde man Einzelheiten dazu mitteilen, heißt es.
Niederlande: Ab 1. Juli sind Lockerungen für den Tourismus geplant. Laut fvw dürfen Campingplätze und Ferienparks öffnen. Restaurants, Cafés und Theater dürfen max. 100 Besucher empfangen.
Wo kann ich mich beraten lassen?
Hier finden Sie die aktuellen Reisehinweise des Auswärtigen Amtes nach Ländern geordnet. Es ist wichtig und ratsam, diese regelmäßig zu überprüfen.
Informationen zu Reisebeschränkungen und Grenzkontrollen des Bundesinnenministeriums finden Sie hier.
Das Robert-Koch-Institut ist die zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention. Auch hier können Sie sich umfangreich informieren.
Die täglichen Berichte der Weltgesundheitsorganisation können ebenfalls nützlich sein – bitte beachten Sie, dass diese nur auf Englisch verfügbar sind.
Zudem ist jetzt ein geeigneter Zeitpunkt, um die Konditionen Ihrer Reiseversicherung zu überprüfen. Erkundigen Sie sich, was abgedeckt ist.