Lanzarote: Die extravaganteste der Kanarischen Inseln verführt mit der Architektur von César Manrique. Der weitgereiste Maler setzte sich seit seiner Rückkehr auf die Insel in den 1960er Jahren als Architekt und Umweltschützer für nachhaltigen Tourismus auf Lanzarote ein. Touristen entdecken bis heute die Vulkaninsel auf seinen Spuren und pilgern zu den von ihm gestalteten Orten, wie ausgebauten Lavahöhlen, in Fels geschlagene Aussichtsfenster oder zum Kakteengarten.
Lanzarote: Die extravaganteste der Kanarischen Inseln verführt mit der Architektur von César Manrique. Der weitgereiste Maler setzte sich seit seiner Rückkehr auf die Insel in den 1960er Jahren als Architekt und Umweltschützer für nachhaltigen Tourismus auf Lanzarote ein. Touristen entdecken bis heute die Vulkaninsel auf seinen Spuren und pilgern zu den von ihm gestalteten Orten, wie ausgebauten Lavahöhlen, in Fels geschlagene Aussichtsfenster oder zum Kakteengarten.
Mit dem Mietwagen können Urlauber die Insel an einem Tag auf eigene Faust umrunden, in kleinen Fischerdörfern Rast machen, die erkaltete Lavalandschaft am Meer bei Los Hervideros bestaunen und den Timanfaya Nationalpark entdecken, der im 18. und 19. Jahrhundert durch Vulkanausbrüche entstand. Die dunkle Vulkanlandschaft prägt Baustil und Natur, Strände gibt es in allen Schattierungen von schwarz bis hellgelb: Das Taucherparadies Playa Chica oder der Surfer-Beach Playa de Famara begeistern Wassersportler. Für einen Badeurlaub auf der Kanareninsel empfiehlt sich der 650 m lange Playa de Cucharas, ein bei Touristen beliebter Strand im Osten Lanzarotes.
Ausgehen und Feiern können Lanzarote-Reisende ausgiebig in Playa Blance, einem Urlaubsort mit unzähligen Bars und Restaurants. Wer jetzt neugierig ist: Tagesausflüge nach Lanzarote werden von fast allen anderen der Kanarischen Inseln angeboten. Unser kulinarischer Tipp ist der im Lavagestein angebaute Malvasia-Weißwein.
Lanzarote: Die extravaganteste der Kanarischen Inseln verführt mit der Architektur von César Manrique. Der weitgereiste Maler setzte sich
Lanzarote: Die extravaganteste der Kanarischen Inseln verführt mit der Architektur von César Manrique. Der weitgereiste Maler setzte sich seit seiner Rückkehr auf die Insel in den 1960er Jahren als Architekt und Umweltschützer für nachhaltigen Tourismus auf Lanzarote ein. Touristen entdecken bis heute die Vulkaninsel auf seinen Spuren und pilgern zu den von ihm gestalteten Orten, wie ausgebauten Lavahöhlen, in Fels geschlagene Aussichtsfenster oder zum Kakteengarten.
Mit dem Mietwagen können Urlauber die Insel an einem Tag auf eigene Faust umrunden, in kleinen Fischerdörfern Rast machen, die erkaltete Lavalandschaft am Meer bei Los Hervideros bestaunen und den Timanfaya Nationalpark entdecken, der im 18. und 19. Jahrhundert durch Vulkanausbrüche entstand. Die dunkle Vulkanlandschaft prägt Baustil und Natur, Strände gibt es in allen Schattierungen von schwarz bis hellgelb: Das Taucherparadies Playa Chica oder der Surfer-Beach Playa de Famara begeistern Wassersportler. Für einen Badeurlaub auf der Kanareninsel empfiehlt sich der 650 m lange Playa de Cucharas, ein bei Touristen beliebter Strand im Osten Lanzarotes.
Ausgehen und Feiern können Lanzarote-Reisende ausgiebig in Playa Blance, einem Urlaubsort mit unzähligen Bars und Restaurants. Wer jetzt neugierig ist: Tagesausflüge nach Lanzarote werden von fast allen anderen der Kanarischen Inseln angeboten. Unser kulinarischer Tipp ist der im Lavagestein angebaute Malvasia-Weißwein.