Inselparadies Sardinien

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Sardinien ist nach Sizilien die zweitgrößte Mittelmeerinsel. Die fast 2000 Kilometer lange Küste besteht aus ruhigen Buchten und breiten Sandstränden. Zu Recht lobt das Reportage-Magazin Geo: „Sardiniens Strände zählen zu den paradiesischsten in ganz Europa.” Außerdem trägt die Insel fünf Unesco-Welterbe-Titel, zum Beispiel für die 4000 Jahre alten Steinruinen der Nuraghen-Kultur in Barumini. Kein Wunder also, dass die italienische Insel ein beliebtes Urlaubsziel ist.

Sardinien ist nach Sizilien die zweitgrößte Mittelmeerinsel. Die fast 2000 Kilometer lange Küste besteht aus ruhigen Buchten und breiten Sandstränden. Zu Recht lobt das Reportage-Magazin Geo: „Sardiniens Strände zählen zu den paradiesischsten in ganz Europa.” Außerdem trägt die Insel fünf Unesco-Welterbe-Titel, zum Beispiel für die 4000 Jahre alten Steinruinen der Nuraghen-Kultur in Barumini. Kein Wunder also, dass die italienische Insel ein beliebtes Urlaubsziel ist.

Die Hafenstädte Sardiniens

Drei Flughäfen verteilen sich über die gesamte Insel und grenzen an die Hafenstädte Alghero, Cagliari und Olbia. Über 150.000 Einwohner zählt die Hauptstadt Cagliari. Eine Mauer rahmt die Altstadt ein, die sich auf einem Hügel erhebt. Von ihrer ursprünglichen Verteidigungsanlage Bastion San Remy aus haben Sie Sicht bis aufs Meer. Im Nordwesten Sardiniens liegt Alghero. Da die sardische Stadt über 400 Jahre lang katalanisch war, trägt sie den Beinamen „Klein-Barcelona“. Sie ist bekannt für katalanische Gotik und Korallen-Schmuck. Olbia liegt im Nordosten und öffnet ihre Pforten zur traumhaften Costa Smeralda.

Sardiniens schönste Küsten

Smeralda bedeutet „Smaragd“ und beschreibt die Farbe des Meeres an der Küste zwischen Olbia und Palau. Der rund 20 Kilometer lange Küstenabschnitt führt entlang mondäner Ortschaften wie Cala di Volpe oder Porto Cervo und eignet sich ideal für einen Luxus-Urlaub. Die Costa Smeralda diente auch als Drehort des James-Bond-Klassikers „Der Spion, der mich liebte“ mit Roger Moore.

Gegenüber von Palau befinden sich einige der schönsten Strände Sardiniens im La-Maddalena-Archipel – ein Unesco-Welterbe. Hier urlauben Sie umgeben von beinahe 70 vorgelagerten Inseln zwischen Felswänden an türkisgrünem Wasser. Die gleichnamige Hauptstadt der Inselgruppe La Maddalena lädt mit gemütlichen Cafés und kleinen Boutiquen zum Bummeln und Verweilen ein.

Die Costa Verde ist von Cagliari aus zu erreichen und bekannt für die rund drei Kilometer lange Dünenlandschaft „Piscinas“. Übersetzt heißt das „Schwimmbäder“ und beschreibt die Klarheit des Meerwassers – ein Muss für Ihren Strandurlaub.

Eine Fähre oder ein Boot bringt Sie zur Mondbucht Cala di Luna im Osten Sardiniens. Sie verbindet einen der schönsten Sandstrände der Insel mit beeindruckenden Grotten und Karsthöhlen. Liebhaber wilder Landschaften sollten bei Ihrem Sardinien-Urlaub auch die Grotte di Nettuno bei Alghero nicht verpassen. Die faszinierende Tropfsteinhöhle kann per Boot oder über eine Steilwand mit 654 Stufen bei ruhiger See besichtigt werden.

Sardinien ist nach Sizilien die zweitgrößte Mittelmeerinsel. Die fast 2000 Kilometer lange Küste besteht aus ruhigen Buchten und breiten

Sardinien ist nach Sizilien die zweitgrößte Mittelmeerinsel. Die fast 2000 Kilometer lange Küste besteht aus ruhigen Buchten und breiten Sandstränden. Zu Recht lobt das Reportage-Magazin Geo: „Sardiniens Strände zählen zu den paradiesischsten in ganz Europa.” Außerdem trägt die Insel fünf Unesco-Welterbe-Titel, zum Beispiel für die 4000 Jahre alten Steinruinen der Nuraghen-Kultur in Barumini. Kein Wunder also, dass die italienische Insel ein beliebtes Urlaubsziel ist.

Die Hafenstädte Sardiniens

Drei Flughäfen verteilen sich über die gesamte Insel und grenzen an die Hafenstädte Alghero, Cagliari und Olbia. Über 150.000 Einwohner zählt die Hauptstadt Cagliari. Eine Mauer rahmt die Altstadt ein, die sich auf einem Hügel erhebt. Von ihrer ursprünglichen Verteidigungsanlage Bastion San Remy aus haben Sie Sicht bis aufs Meer. Im Nordwesten Sardiniens liegt Alghero. Da die sardische Stadt über 400 Jahre lang katalanisch war, trägt sie den Beinamen „Klein-Barcelona“. Sie ist bekannt für katalanische Gotik und Korallen-Schmuck. Olbia liegt im Nordosten und öffnet ihre Pforten zur traumhaften Costa Smeralda.

Sardiniens schönste Küsten

Smeralda bedeutet „Smaragd“ und beschreibt die Farbe des Meeres an der Küste zwischen Olbia und Palau. Der rund 20 Kilometer lange Küstenabschnitt führt entlang mondäner Ortschaften wie Cala di Volpe oder Porto Cervo und eignet sich ideal für einen Luxus-Urlaub. Die Costa Smeralda diente auch als Drehort des James-Bond-Klassikers „Der Spion, der mich liebte“ mit Roger Moore.

Gegenüber von Palau befinden sich einige der schönsten Strände Sardiniens im La-Maddalena-Archipel – ein Unesco-Welterbe. Hier urlauben Sie umgeben von beinahe 70 vorgelagerten Inseln zwischen Felswänden an türkisgrünem Wasser. Die gleichnamige Hauptstadt der Inselgruppe La Maddalena lädt mit gemütlichen Cafés und kleinen Boutiquen zum Bummeln und Verweilen ein.

Die Costa Verde ist von Cagliari aus zu erreichen und bekannt für die rund drei Kilometer lange Dünenlandschaft „Piscinas“. Übersetzt heißt das „Schwimmbäder“ und beschreibt die Klarheit des Meerwassers – ein Muss für Ihren Strandurlaub.

Eine Fähre oder ein Boot bringt Sie zur Mondbucht Cala di Luna im Osten Sardiniens. Sie verbindet einen der schönsten Sandstrände der Insel mit beeindruckenden Grotten und Karsthöhlen. Liebhaber wilder Landschaften sollten bei Ihrem Sardinien-Urlaub auch die Grotte di Nettuno bei Alghero nicht verpassen. Die faszinierende Tropfsteinhöhle kann per Boot oder über eine Steilwand mit 654 Stufen bei ruhiger See besichtigt werden.

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